"Cleave to no faith when faith brings blood"
Arthur Miller und sein Drama "Hexenjagd" im Kontext des McCarthyismus. Eine Zeitgeistkritik
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Als sich der Kalte Krieg zunehmend aufheizte, war in den USA Antikommunismus längst entbrannt. Inmitten dieser Hysterie geriet auch der Sozialdramatiker Arthur Miller ins Visier der McCarthyisten. Nicht zuletzt aus dieser Betroffenheit entstand das erste und einzige Theaterstück zum Thema. "Hexenjagd" war eine indirekte, so doch sehr deutliche Kritik im Spiegel der Zeit. Denn es zeigt die latente Gefahr, Freiheit aufgrund scheinbar bedrohter Sicherheit zu verlieren. Eine Kurve von 1692, über die 1950er Jahre, bis in die Gegenwart hinein?
Erscheint lt. Verlag | 4.4.2013 |
---|---|
Reihe/Serie | Politik und Gesellschaft der USA |
Sprache | deutsch |
Maße | 149 x 211 mm |
Gewicht | 208 g |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Zeitgeschichte |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Anglistik / Amerikanistik | |
Schlagworte | Hexenjagd (Miller) • McCarthy-Ära • McCarthyismus • Miller, Arthur |
ISBN-10 | 3-643-12134-2 / 3643121342 |
ISBN-13 | 978-3-643-12134-9 / 9783643121349 |
Zustand | Neuware |
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