Der Räuber Hotzenplotz 1: Der Räuber Hotzenplotz

gebundene Ausgabe bunt illustriert, ab 6 Jahren
Buch | Hardcover
120 Seiten
2020 | 8. Auflage
Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
978-3-522-18558-5 (ISBN)
15,00 inkl. MwSt
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Ein lustiges Abenteuer von Otfried Preußler für Jungen und Mädchen ab 6 Jahren, das schon seit Generationen Kinder begeistert. Zum Vorlesen und Selbstlesen für die Grundschule mit vielen bunten Bildern. 

Kasperl und sein Freund Seppel machen sich auf, den wilden Räuber Hotzenplotz zu fangen, der Großmutters Kaffeemühle gestohlen hat. Unglücklicherweise geraten sie dabei in die Hände des Räubers Hotzenplotz und des bösen Zauberers Petrosilius Zwackelmann, denn so einfach lassen Räuber sich nicht fangen. Werden es die beiden Freunde schaffen sich aus ihrer Gefangenschaft zu befreien? 

Alle Bände im Überblick: 

  • Band 1: Der Räuber Hotzenplotz     
  • Band 2: Neues vom Räuber Hotzenplotz 
  • Band 3: Schluss mit der Räuberei (vormals "Hotzenplotz 3")           
  • Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete

Otfried Preußler wurde am 20. Oktober 1923 im nordböhmischen Reichenberg geboren. Nach dem Krieg und fünf Jahren in sowjetischer Gefangenschaft, kam er 1949 nach Oberbayern. Bevor er sich ganz der Schriftstellerei zuwandte, arbeitete er als Lehrer an einer Volksschule. "Der kleine Wassermann", sein erstes Kinderbuch, wurde 1956 veröffentlicht. Otfried Preußler hat über 35 Bücher geschrieben, die in mehr als 50 Sprachen übersetzt wurden und für die er viele Auszeichnungen erhalten hat. Die weltweite Gesamtauflage seiner Bücher beträgt rund 50 Millionen Exemplare. Otfried Preußler starb am 18. Februar 2013.

Franz Josef Tripp wurde am 7. Dezember 1915 in Essen geboren. Er arbeitete zunächst als Journalist und Schriftsteller, bis er kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs begann seine Texte selbst zu illustrieren. Nach dem Krieg entschloss er sich, bei der Malerei zu bleiben und ging beim Innsbrucker Maler und Grafiker Heinrich Berann in die Lehre. 1949 machte er sich als Grafiker selbstständig. Zunächst arbeitete er vor allem als Werbegrafiker, doch zunehmend gewann die Buchillustration für ihn an Bedeutung. 1960 erhielt er von Lotte Weitbrecht, der damaligen Verlegerin des Thienemann Verlags, den Auftrag, "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" von Michael Ende zu illustrieren. Aus der ursprünglichen Arbeitsbeziehung zwischen Autor und Illustrator entstand eine enge Freundschaft . Außer den beiden „Jim Knopf-Bänden" illustrierte Tripp für den Thienemann Verlag „Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt" von Boy Lornsen sowie „Das kleine Gespenst" und die drei „Räuber Hotzenplotz"-Bücher von Otfried Preußler. Er starb am 18. Februar 1978.

Mathias Weber, geboren 1967 in Esslingen am Neckar, arbeitete nach seinem Grafikstudium zunächst für eine Werbeagentur in Frankfurt. Heute lebt er zusammen mit seiner Frau und den beiden Töchtern in Ladenburg bei Heidelberg, wo er als freier Illustrator und Grafiker mit dem Schwerpunkt Kinderbuch arbeitet.

"[...] Vielleicht würde der Räuber Hotzenplotz der Oma heute das Handy klauen statt der Kaffeemühle. Doch immer noch liest sich der Kinderbuch-Klassiker von Otfried Preußler so spannend wie in den 60er Jahren. [...] Auch wenn Zwackelmann ein böses Ende nimmt, kann man ihm als Leser nicht so recht böse sein. Dem Hotzenplotz auch nicht." Peter Fiedler Ruhr Nachrichten 20141121

„[…] Vielleicht würde der Räuber Hotzenplotz der Oma heute das Handy klauen statt der Kaffeemühle. Doch immer noch liest sich der Kinderbuch-Klassiker von Otfried Preußler so spannend wie in den 60er Jahren. […] Auch wenn Zwackelmann ein böses Ende nimmt, kann man ihm als Leser nicht so recht böse sein. Dem Hotzenplotz auch nicht.“

„Es ist nicht leicht, sich mit sieben Messern und einer Pfefferpistole in einem Kinderkosmos durchzusetzen, der von Helden mit Laserschwertern, Strahlenkanonen und übermenschlichen Kräften dominiert wird. Doch der Räuber Hotzenplotz schafft das.“

„Der Räuber Hotzenplotz ist ein unverwüstlicher Weltenbummler geworden. Ein Kosmopolit, der allen Moden und Trends auf dem Buchmarkt trotzt.“

„Woran erkennt man einen Räuber? Den Hotzenplotz erkennt man an den sieben Messern im Gürtel. Und an seiner Pistole natürlich, die er der Großmutter unter die Nase hält. Nur: Kugeln sind in dieser Pistole nicht drin. Sie ist mit Pfeffer geladen und macht, wenn sie losgeht, bloß „Rrrumsdich“.

„Er wird nicht grau, der struppige schwarze Bart unter der „schrecklichen Hakennase“. Seit 50 Jahren rauscht die Zeit an Räuber Hotzenplotz vorbei, während er Omas Kaffeemühle raubt oder andere Frechheiten ersinnt. Damals wie heute lieben Kinder die Scharmützel zwischen ihm und dem schlauen Kasperli.“

„Die Geschichte: ein Feuerwerk. Furioses Kasperletheater zwischen zwei Buchdeckeln. Kurze Szenen, witzige Dialoge, unverwechselbare Charaktere: die Großmutter mit ihrer Kaffeemühle, der schlaue Kasperl und der (eigentlich gar nicht) dumme Seppel, die „Amtsperson“ Dimpfelmoser. Der eitle Zauberer Petrosilius Zwackelmann. [...] In Räuber Hotzenplotz lässt es Otfried Preußler krachen – mit Sprachwitz und Slapstick, hintergründigem Humor und komödiantischen Verwechslungen.“

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Der Räuber Hotzenplotz ; 1
Illustrationen F. J. Tripp, Mathias Weber
Zusatzinfo mit farbigen Illustrationen
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Maße 173 x 245 mm
Gewicht 516 g
Themenwelt Kinder- / Jugendbuch Kinderbücher bis 11 Jahre
Schlagworte Buch mit Bildern • Das kleine Gespenst • Der kleine Wassermann • Die kleine Hexe • die schönsten Kinderbücher • geschenk 6 jahre mädchen • Geschenk Junge 6 Jahre • Geschenk Kinder • Geschenk zur Einschulung • Kasperlegeschichten • kasperletheater geschichten • Kasperlgeschichte • kinderbuch 6 jahre • Kinderbuch ab 6 • Kinderbuchklassiker • Kinderbuch Polizei • Klassiker zum Vorlesen • Otfried Preussler • Otfried Preußler • ottfried preussler • Räuber Hotzenplotz
ISBN-10 3-522-18558-7 / 3522185587
ISBN-13 978-3-522-18558-5 / 9783522185585
Zustand Neuware
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