E-Book 201-250 (eBook)

Dr. Norden Bestseller Paket 5 - Arztroman
eBook Download: EPUB
2021 | 1. Auflage
5000 Seiten
Martin Kelter Verlag
978-3-7409-8791-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

E-Book 201-250 -  Patricia Vandenberg
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Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist. Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben. Die Serie von Patricia Vandenberg befindet sich inzwischen in der zweiten Autoren- und auch Arztgeneration. E-Book 1: Die Jugendliebe E-Book 2: Das wandelbare Herz E-Book 3: Das Mädchen von nebenan E-Book 4: Ein anderer trug seinen Namen E-Book 5: Es begann auf einem Kongress E-Book 6: Das Mädchen aus Schweden E-Book 7: Angst um den kleinen Bobby E-Book 8: Es begann auf einem Kongress E-Book 9: Der Brief des unbekannten Vaters E-Book 10: Verjährte Schuld E-Book 11: Die Sekretärin E-Book 12: Vergiß die bösen Träume E-Book 13: Eine Frau sucht ihren Namen E-Book 14: Ein Herz voller Liebe E-Book 15: Vergiss, was geschehen ist E-Book 16: Was geschah mit Jasmin? E-Book 17: Es gibt immer einen Ausweg E-Book 18: Romanze unter südlichem Himmel E-Book 19: Doch die Liebe ist kein Spiel E-Book 20: Romina - ein Mädchen mit Herz E-Book 21: Ein Herz lässt sich nicht zwingen E-Book 22: Ein Tag voller Tränen E-Book 23: Alles fing so harmlos an E-Book 24: So einfach ist das Leben nicht E-Book 25: Mit einer Lüge leben? E-Book 26: Fast zerstörte er ihr Leben E-Book 27: Als das Leid dich traf E-Book 28: Der Hilferuf einer Mutter E-Book 29: Es war wie ein Wunder E-Book 30: Keine Hochzeit mit Diana? E-Book 31: Ein Kind veränderte ihr Leben E-Book 32: Die heimliche Liebe E-Book 33: Julia und der Unbekannte E-Book 34: So schön kann das Leben sein E-Book 35: Ein unvergessenes Gesicht E-Book 36: Das Abenteuer, das Liebe heißt E-Book 37: Es war kein Zufall E-Book 38: Gerettetes Leben E-Book 39: Dann wusste sie, was Liebe ist E-Book 40: Ein Mann kam aus Amerika E-Book 41: Grenzenlose Mutterliebe E-Book 42: Ein Mann und sein Geheimnis E-Book 43: Ein schönes Mädchen in Gefahr E-Book 44: ... doch sie vergaß die Liebe E-Book 45: Vergessen konnte ich dich nie E-Book 46: ... doch ihr Herz weinte E-Book 47: Er fand seine große Liebe E-Book 48: Dann kam der Rivale E-Book 49: Vergessene Tränen E-Book 50: Seit ich dich gefunden habe

Eine der herausragenden Autorinnen im Romanheftbereich ist Patricia Vandenberg. Mit ihren berühmt gewordenen Romanserien Dr. Norden und Im Sonnenwinkel sowie zahlreichen serienunabhängigen Romanen hat sie sich in die Herzen unzähliger Leserinnen und Leser geschrieben. Von ihr existieren mehr als 1.500 Romane, die sie seit den 1960ern bis zu ihrem Tod in 2007 verfasste. Wie beliebt Patricia Vandenberg, deren Romane seit mehr als 40 Jahren im Martin Kelter Verlag in Print erscheinen, tatsächlich ist, beweist nicht zuletzt die ungebrochene Lesernachfrage ihrer Texte. Man kann von einer zeitlosen Gültigkeit sprechen, denn eine Lesergeneration nach der anderen wurde und wird in ihren Bann gezogen. Hervorzuheben ist die unnachahmliche Erzählweise Patricia Vandenbergs, die sie immer wieder großartig demonstrierte. Ins Leben gerufen und entscheidend geprägt hat Patricia Vandenberg auch die große Romanserie um Kinderschicksale Sophienlust. Bemerkenswert sind ihre übersinnlichen, phantastischen Amulett-Romane, die ebenfalls die erzählerische Meisterschaft dieser großen Schriftstellerin beweisen. Viele weitere Romane von Patricia Vandenberg unterstreichen die besondere Beliebtheit dieser Schriftstellerin, deren Verdienste im Romanheftgenre hervorzuheben sind. Das Geheimnis des Erfolges lag neben ihrer erzählerischen Kompetenz in ihrer Aufgeschlossenheit gegenüber den Sorgen und Sehnsüchten ihrer Mitmenschen begründet. Das richtige Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Leser wirkt sich auch und gerade in der heutigen Zeit sehr positiv auf das Renommee eines Schriftstellers aus. Genau das ist bei Patricia Vandenberg in besonderem Maße der Fall, deren breitgefächerte, virtuose Einfälle auch noch nach ihrem Tod einem großen Lesepublikum viel Freude bereiten.

Eine der herausragenden Autorinnen im Romanheftbereich ist Patricia Vandenberg. Mit ihren berühmt gewordenen Romanserien Dr. Norden und Im Sonnenwinkel sowie zahlreichen serienunabhängigen Romanen hat sie sich in die Herzen unzähliger Leserinnen und Leser geschrieben. Von ihr existieren mehr als 1.500 Romane, die sie seit den 1960ern bis zu ihrem Tod in 2007 verfasste. Wie beliebt Patricia Vandenberg, deren Romane seit mehr als 40 Jahren im Martin Kelter Verlag in Print erscheinen, tatsächlich ist, beweist nicht zuletzt die ungebrochene Lesernachfrage ihrer Texte. Man kann von einer zeitlosen Gültigkeit sprechen, denn eine Lesergeneration nach der anderen wurde und wird in ihren Bann gezogen. Hervorzuheben ist die unnachahmliche Erzählweise Patricia Vandenbergs, die sie immer wieder großartig demonstrierte. Ins Leben gerufen und entscheidend geprägt hat Patricia Vandenberg auch die große Romanserie um Kinderschicksale Sophienlust. Bemerkenswert sind ihre übersinnlichen, phantastischen Amulett-Romane, die ebenfalls die erzählerische Meisterschaft dieser großen Schriftstellerin beweisen. Viele weitere Romane von Patricia Vandenberg unterstreichen die besondere Beliebtheit dieser Schriftstellerin, deren Verdienste im Romanheftgenre hervorzuheben sind. Das Geheimnis des Erfolges lag neben ihrer erzählerischen Kompetenz in ihrer Aufgeschlossenheit gegenüber den Sorgen und Sehnsüchten ihrer Mitmenschen begründet. Das richtige Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Leser wirkt sich auch und gerade in der heutigen Zeit sehr positiv auf das Renommee eines Schriftstellers aus. Genau das ist bei Patricia Vandenberg in besonderem Maße der Fall, deren breitgefächerte, virtuose Einfälle auch noch nach ihrem Tod einem großen Lesepublikum viel Freude bereiten.

Mit flammenden Augen sah Sabine Petersen ihren Vater an. »Und ich sage dir nochmals, dass ich nicht mitfahre, wenn du diese blöde Ziege mitnimmst!«, stieß sie wütend hervor.

Dr. Helmut Petersen war blass geworden. »Mäßige dich, Sabine«, sagte er streng, aber doch bemüht, sie nicht noch mehr zu reizen. Sabine war fünfzehn und anscheinend in einer schwierigen Entwicklungsphase, doch bisher hatte Helmut Petersen nicht einsehen wollen, dass diese eingesetzt hatte, als Irene Matthei zum ersten Mal in sein Haus gekommen war.

Bisher hatte Sabine auch nur stummen Widerstand geleistet, Irene einfach ignoriert, und er hatte gehofft, dass sie zugänglicher werden würde, aber dieser Ausbruch besagte das Gegenteil.

»Wir werden uns mal ganz ernsthaft und auch in aller Ruhe unterhalten«, sagte er nun. »Ich muss jetzt weg.«

Sabine kniff die Augen zusammen. »Eil nur, eil nur«, höhnte sie, »wenn sie pfeift, musst du springen.«

»Ich habe eine wichtige Besprechung«, entgegnete er unwillig, und er ärgerte sich wegen dieser Rechtfertigung. Aber Sabine war sein einziges Kind, und er liebte seine Tochter. Bis vor einigen Monaten hatten sie sich ja auch prächtig verstanden, eben bis zu dem Tag, als die attraktive Irene Matthei in sein Leben getreten war.

Sabine blickte ihrem Vater grimmig nach, aber als sein Wagen davongefahren war, kamen ihr die Tränen.

Wenig später läutete es, Finni, die Haushälterin, kam aus der Küche.

»Lass nur, Finni, ich mache schon auf«, sagte Sabine. »Es wird Thomas sein. Er wollte mich zum Tennis abholen.«

Vor sich hin murmelnd ging Finni wieder in die Küche zurück. Es pass­te ihr nicht, dass der Thomas jetzt so oft kam. Er war siebzehn und ein rechter Bruder Leichtfuß. Es passte ihr erst recht nicht, dass Sabine sich zu ihm aufs Mofa schwang, und überhaupt hatte Finni in letzter Zeit so manches in diesem Haus auszusetzen, in dem sie nun bereits seit zwölf Jahren für Sabine und Herrn Petersen Ordnung sorgte.

Aber nun konnte sie erleichtert sein, denn es war nicht Thomas, der geläutet hatte, sondern Dr. Rolf Petersen, Helmut Petersens jüngerer Bruder, und er wurde von Sabine freudig begrüßt.

»Wo kommst du denn her, Rölfchen?«, fragte das Mädchen. Den Onkel hatte sie sich immer geschenkt, und der Kosename, mit dem sie ihn bedachte, verriet, wie gern sie ihn hatte.

»Von der Behnisch-Klinik, Binni«, erwiderte er. »Ich habe einen Patienten hingebracht.«

»Höchstpersönlich?«, staunte sie.

»Es pressierte.« Rolf sagte nicht, dass es sich um eine Patientin handelte, die ihm höchstpersönlich sehr am Herzen lag.

Er wusste sehr gut, wie aggressiv Sabine neuerdings auf Damenbekanntschaft in der engen Verwandtschaft reagierte.

»Ist Helmut nicht da?«, fragte er.

»Nein, er enteilte zu seiner Kichererbse«, erwiderte sie spöttisch.

»Wieso Kichererbse?«, fragte Rolf verblüfft.

»Hast du sie noch nicht kichern gehört? Allein diese Stimme macht mich rasend. Da stehen einem doch die Haare zu Berge, aber Paps scheint nicht nur blind zu sein sondern auch taub.«

»Nun übertreib mal nicht, Binni. Sie ist doch sehr attraktiv.«

»Oh, ihr Männer«, sagte sie verächtlich, »sie kann nicht mal richtig lachen, sonst fällt ihr die Schminke in Stücken herunter.«

Er musste lachen. »Du bist eine Ulknudel, Binni«, sagte er.

»Mir ist aber gar nicht ulkig, Rölfchen. Wenn Paps sie heiratet, haue ich ab. Und nach Griechenland fahre ich bestimmt nicht mit, wenn sie dabei ist.«

»Und wo willst du die Ferien verbringen?«

»Vielleicht bei dir?«, fragte sie stockend.

»Binni, das geht nicht! Ich bin doch beruflich eingespannt bis zum Gehtnichtmehr.«

»Ich kann dir doch in der Praxis helfen«, sagte sie störrisch.

»Das wären schöne Ferien. Lass uns mal in Ruhe darüber reden. Ich werde auch mit meinem Bruder darüber sprechen.«

»Liebe Güte, der ist doch von seiner Irene so chloroformiert, dass sein ganzer Verstand im Eimer ist.«

Er überlegte kurz. Dann blickte er auf seine Armbanduhr. »Wie wär’s, wenn wir schick zum Essen gehen? Ich muss nachher sowieso noch mal in die Klinik, und morgen habe ich keine Sprechstunde. Eigentlich wollte ich fragen, ob ihr ein Bett für mich habt.«

»Spaßvogel, das weißt du doch!«

»Gut, dann gehen Ulknudel und Spaßvogel essen«, scherzte sie. Sabine himmelte ihn an. »Schade, dass du mein Onkel bist. Dich würde ich auf der Stelle heiraten«, seufzte sie.

»Damit lass dir mal noch ein paar Jährchen Zeit, Binni, und denk auch dran, dass ich nicht mehr der Jüngste bin.«

Finchen war zufrieden, als sie gingen, obgleich sie auch ein Essen hätte anbieten können, aber sie hoffte, dass Rolf dem Mädchen mal ordentlich ins Gewissen reden würde, aber auch seinem Bruder, denn mit Irene Matthei hatte auch sie nichts im Sinn. Sie begriff auch nicht, dass so ein gescheiter Mann, der noch dazu Rechtsanwalt war, auf so ein Getue hereinfallen konnte.

*

Rolf hatte die richtige Art, mit seiner Nichte umzugehen. Er behandelte sie nicht als kleines Mädchen, sondern gab ihr das Gefühl, ernst genommen zu werden, und er nahm sie auch ernst.

»Wie wird denn heuer das Zeugnis, junge Dame?«, fragte er beiläufig.

»Bestimmt gut«, erwiderte sie

»Oh, là, là, das hört man gern. Das Zwischenzeugnis war ja nicht gerade erfreulich.«

»Weiß ich, aber das lag auch am Lehrer.«

»Habt ihr jetzt einen andern?«, erkundigte er sich.

»Eine Lehrerin, Becker heißt sie. Eine dufte Frau. Ja, wenn Paps so eine daherbringen würde, hätte ich bestimmt nichts dagegen, aber diese aufgetakelte Ziege kann ich nicht ausstehen.«

»Also eine ganz persönliche Aversion, keine generelle«, bemerkte er nachdenklich.

»Ich habe mich immer so prima mit Paps verstanden, und jetzt geht nichts mehr«, sagte Sabine bekümmert. Dann blickte sie auf. »Warum hast du eigentlich nie geheiratet, Rölfchen?«

»Ich habe bis jetzt noch nicht die Richtige gefunden«, erwiderte er. »Als Arzt braucht man ja auch eine Frau, die Verständnis hat.«

»Die braucht ein Anwalt auch. Ich glaube, ich werde nie heiraten und lieber Lehrerin werden, damit unverstandene Kinder wenigstens einen Menschen haben, der sie versteht.«

Rolf horchte auf. »Ist deine Lehrerin so eine?«, fragte er beiläufig.

»Ich werde mich natürlich hüten, dieses Monsterweib zu erwähnen«, sagte Sabine, und Rolf staunte nun doch, mit welchen Ausdrücken sie Irene belegte, »aber Frau Becker weiß, dass ich keine Mutter mehr habe, und sie hat mir deshalb auch geholfen, dass ich nachhole, was ich versäumt habe.«

»Du bist doch ein intelligentes Mädchen, Binni«, sagte Rolf, »warum hattest du plötzlich so nachgelassen?«

»Das hab’ ich doch schon gesagt. Dieser dämliche Lehrer hat dauernd an mir rumgenörgelt, und dann kam auch noch dieses Weib ins Haus. Ich war schon immer ganz kribbelig, wenn ich nur ihre Stimme am Telefon hörte, aber als ich sie sah, kam mir die Galle rauf. Seitdem habe ich auch abgenommen. Was sagt der Arzt dazu?«, fragte sie anzüglich.

»Dass du ein paar Pfund mehr haben könntest, und ich hoffe, dass du wenigstens jetzt richtig isst.«

Das tat sie dann auch und fragte ihn, ob sie mit zur Klinik fahren und dort auf ihn warten dürfe.

»Es wird aber ziemlich lange dauern«, meinte er.

»Das macht nichts. Ich kenne mich da ja aus, seit ich dort vom Blinddarm befreit wurde. Meine Güte, wie Paps sich da aufgeregt hat. Da hat er an meinem Bett gesessen und war immer für mich da. Jetzt könnte ich halbtot sein, und er würde dennoch bei seiner Irene hocken.«

»Das darfst du nicht sagen, Binni. Steiger dich bloß nicht in solche Vorstellungen hinein. Helmut hat dich sehr lieb.«

»Dann soll er es mir beweisen und das Weib zum Teufel jagen«, sagte Sabine aggressiv.

Ich muss mit Helmut reden, bevor das zu Komplexen führt, dachte Rolf, aber als sie nun in der Behnisch-Klinik waren, galt seine Sorge Annabel Buchner.

Sabine setzte sich brav in den Warteraum, aber dort hielt sie es keine fünf Minuten aus, dann marschierte sie los, und sie traf auch sogleich die Nachtschwester Hilde.

»Jesses, Sabine, was machst du denn hier?«, rief sie erschrocken aus. »Fehlt dir was?«

»Nö, mein Onkel besucht einen Patienten. Ich warte auf ihn. Wie geht es denn so?«

»Viel Arbeit, wie immer. Du bist dünn geworden, schaust ja wie ein Bub aus. Und die kurzen Haare! Du hattest doch so schöne Locken.«

»Sie haben mich gestört«, sagte Sabine trotzig.

»Das Trotzalter geht auch vorbei«, sagte Schwester Hilde nachsichtig.

Da kam Dr. Jenny Behnisch. »Hallo, Sabine«, sagte sie lässig, »willst du nicht lieber heimfahren? Dein Onkel bleibt noch einige Zeit. Ich bestelle dir mal ein Taxi.«

»Worum handelt es sich denn eigentlich?«, fragte Sabine besorgt. »Ich kann doch warten. Mich ver­misst doch niemand.«

»Du musst doch morgen in die Schule«, sagte Jenny.

»So klein bin ich auch nicht mehr, dass ich um neun Uhr schlafen muss«, erwiderte Sabine. »Ich sehe Rolf so selten.«

»Na, dann setz dich zu mir. Trinken wir einen Tee. Ich muss munter bleiben. Wir haben ein paar schwere Fälle.«

Rolf sprach noch mit Dr. Behnisch. »Es ist keine Hirnhautentzündung«, hatte der das Gespräch eingeleitet, »aber Vorsicht ist besser als Nachsicht, da ja nun schon einige Fälle bekanntgeworden sind. Und in diesem Fall war die Vorsicht wohl besonders gut. Diese Verdickung am Haaransatz hat sich als Tumor herausgestellt.«

Rolf...

Erscheint lt. Verlag 9.11.2021
Reihe/Serie Dr. Norden Bestseller
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Arzt • Chefarzt • Doktor • Dr. Daniel • Dr. Laurin • Fortsetzungsroman • Klinik • Krankenhaus • Krankenschwester • Landdoktor • Martin Kelter Verlag
ISBN-10 3-7409-8791-X / 374098791X
ISBN-13 978-3-7409-8791-6 / 9783740987916
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