Der Maker-Guide für die Zombie-Apokalypse (eBook)

20 Survival-Projekte mit einfacher Elektronik, Arduino und Raspberry Pi

(Autor)

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2016 | 1. Auflage
318 Seiten
dpunkt (Verlag)
978-3-86491-914-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Der Maker-Guide für die Zombie-Apokalypse -  Simon Monk
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Wo werden Sie sein, wenn die Zombie-Apokalypse zuschlägt? Werden Sie sich in Ihre Keller-Falle flüchten? Das Familien-Haustier rösten? Reanimierte Nachbarn enthaupten? Auf keinen Fall! Sie werden eine Festung bauen, Fallen installieren und Vorräte horten, weil Sie, gerissenener Überlebender, sich noch schnell Ihr Exemplar dieses 'Maker-Guides für die Zombie-Apokalypse' geschnappt haben, bevor es zu spät ist. Diese unentbehrliche Lektüre für das Überleben nach dem Z-Tag, geschrieben von Hardware-Hacker und Zombie-Kenner Simon Monk, bringt Ihnen bei, wie Sie Ihren eigenen Strom erzeugen, wie Sie unverzichtbare Bauteile vor dem Zombie-Zugriff retten, lebensrettende Elektronikschaltungen bauen und damit die Untoten aufspüren. Kontrollieren Sie Ihre Umgebung: - Überwachung mit Bewegungssensoren - Überwachungssysteme mit Arduino und Raspberry Pi - Stromversorgung mit Solarenergie und Fahrraddynamo Entkommen Sie drohenden Gefahren: - Verwenden Sie alte Kameras als Schockblitz - Öffnen Sie entfernte Türen, um sich ins Haus zu retten - Entdecken Sie rechtzeitig Feuer und Rauch Kommunizieren Sie mit anderen Überlebenden: - Warnen Sie Menschen in der Nähe mit Morsezeichen - Übermitteln Sie heimliche Nachrichten mit einem 2-Wege-Vibrations-Walkie-Talkie - Überwachen Sie den Funkverkehr mit einem Frequenzscanner Für alle - vom angehenden Maker zum begeisterten Bastler - ist dieser Guide ein unentbehrliches Überlebenswerkzeug.

Simon Monk ist Vollzeitautor und Maker. Hauptsächlich schreibt er über Elektronik für Maker. Einige seiner bekannteren Bücher sind: 'Programming Arduino: Getting Started with Sketches', 'Raspberry Pi Cookbook, and Hacking ­Electronics'. Zudem ist er Co-Autor des Titels 'Practical Electronics for Inventors' und schrieb 'Minecraft Mastery' mit seinem Sohn Matthew Monk.

Simon Monk ist Vollzeitautor und Maker. Hauptsächlich schreibt er über Elektronik für Maker. Einige seiner bekannteren Bücher sind: "Programming Arduino: Getting Started with Sketches", "Raspberry Pi Cookbook, and Hacking ­Electronics". Zudem ist er Co-Autor des Titels "Practical Electronics for Inventors" und schrieb "Minecraft Mastery" mit seinem Sohn Matthew Monk.

Der Maker-Guidefür dieZombie-Apokalypse 1
Danksagung 17
Kapitel 1: Einleitung 19
Wichtige technische Fertigkeiten für Überlebende 20
Die Projekte für Überlebende der Apokalypse 20
Erforderliche Downloads vor der Apokalypse 22
Kapitel 2: Was wir über die Apokalypse wissen müssen 23
Zombies 24
Arten von Zombies 24
Sind Zombies nun tot oder nicht? 26
Wie lange werden wir von Zombies umgeben sein? 26
Das Einmaleins des Überlebens nach der Apokalypse 28
Ihr Zuhause 28
Wasser 29
Nahrung und Brennstoff 30
Zombies töten 30
Was trägt man zur Apokalypse? 32
Gesund bleiben 33
Allzeit bereit 33
Andere Überlebende 34
Bauteile für Projekte 35
Autos 35
Elektronikläden 36
Die Projekte bauen 37
Löten 37
Mechanische Konstruktion 37
Elektronische Module 38
Kapitel 3: Strom erzeugen 41
Leistung und Energie 42
Spielarten der Elektrizität 43
Niedrige Gleichspannung 44
Hohe Wechselspannung 45
Batterien und Akkus 46
Einwegbatterien 47
Wiederaufladbare Batterien und Akkus 47
Batterien aufladen 48
Projekt 1: Batterien mit Solarstrom aufladen 48
Solarmodule 48
Laderegler 49
Benötigte Teile 50
Aufbau 51
Das Solarladegerät verwenden 56
Projekt 2: Fahrradgenerator 57
Benötigte Teile 58
Aufbau 58
Den Pedalgenerator verwenden 67
Kapitel 4: Elektrizität nutzen 69
Geräte über eine Autobatterie versorgen 70
Zigarettenanzünderbuchsen 70
USB-Anschluss 72
Inverter 73
Projekt 3: LED-Beleuchtung 74
Benötigte Teile 74
Aufbau 74
Die Beleuchtung verwenden 77
Projekt 4: Batterieanzeige 77
Benötigte Teile 78
Aufbau 80
Software 82
Die Batterieanzeige verwenden 86
Kapitel 5: Zombiewarnanlagen 89
Projekt 5: Stolperdraht 90
Benötigte Teile 91
Aufbau 92
Die Stolperdraht-Alarmanlage verwenden 98
Projekt 6: PIR-Zombiedetektor 99
Benötigte Teile 100
Aufbau 100
Software 102
Den PIR-Zombiedetektor verwenden 104
PIR-Sensoren aus Plündergut 104
Kapitel 6: Überwachung mit dem Raspberry Pi 107
Der Raspberry Pi 108
Das Raspberry Pi-System 109
Benötigte Teile 110
Die Stromversorgung des Systems 111
Raspbian installieren 112
Projekt 7: Zombies über eine USB-Webcam überwachen 114
Benötigte Teile 115
Aufbau 115
Die Webcam verwenden 122
Projekt 8: Eine drahtlose Zombieüberwachungs­anlage 123
Benötigte Teile 124
Aufbau 125
Die WLAN-Kamera verwenden 130
Kapitel 7: Türöffner und Türsensor 133
Projekt 9: Türfernsteuerung 134
Benötigte Teile 136
Aufbau 137
Türen drahtlos aus der Ferne öffnen 141
Projekt 10: Türsensor 143
Benötigte Teile 144
Aufbau 145
Software 146
Den Türsensor verwenden 148
Kapitel 8: Überwachung von Umwelteinflüssen 151
Projekt 11: Geräuschloser Feueralarm 152
Benötigte Teile 153
Aufbau 154
Software 161
Den Feueralarm verwenden 163
Projekt 12: Temperaturwarner 163
Benötigte Teile 164
Aufbau 165
Software 168
Den Temperaturwarner verwenden 170
Kapitel 9: Eine Überwachungszentrale für Ihren Stützpunkt 171
Projekt 13: Der Raspberry Pi als Überwachungszentrale 172
Benötigte Teile 173
Aufbau 173
Software 174
Die Überwachungszentrale verwenden 181
Projekt 14: Drahtlose Überwachungszentrale mit Bluetooth 181
Benötigte Teile 182
Aufbau 183
Software 188
Die Bluetooth-Überwachungszentrale verwenden 190
Kapitel 10: Zombies ablenken 191
Projekt 15: Arduino-Blitzanlage 192
Benötigte Teile 194
Aufbau 195
Software 202
Die Blitzanlage verwenden 204
Projekt 16: Ablenkungsgerät mit Bewegung und Ton 205
Benötigte Teile 206
Aufbau 207
Software 213
Das Ablenkungsgerät mit Bewegung und Ton verwenden 216
Kapitel 11: Kommunikation mit anderen Überlebenden 217
Projekt 17: Raspberry Pi-Radiosender 218
Benötigte Teile 219
Aufbau 220
Software 220
Den UKW-Sender verwenden 221
Projekt 18: Raspberry Pi-Frequenzsucher 224
Benötigte Teile 225
Aufbau 225
Software 230
Den Frequenzsucher verwenden 232
Projekt 19: Arduino-Morselampe 232
Benötigte Teile 233
Aufbau 234
Software 238
Die Morselampe verwenden 242
Kapitel 12: Haptische Kommunikation 245
Projekt 20: Stumme haptische Kommunikation mit dem Arduino 245
Benötigte Teile 247
Aufbau 248
Software 253
Die haptischen Kommunikationsgeräte verwenden 257
Anhang A: Bauteile 259
Elektronische Module 260
Raspberry Pi und zugehörige Teile 261
Kabel und Stecker 261
Werkzeuge 262
Elektronische Komponenten 263
Sonstige Teile 264
Farbcodes für Widerstände 264
Anhang B: Grundlegende Fertigkeiten 267
Kabel abisolieren 267
Kabel verdrillen 269
Löten für Einsteiger 270
Drähte zusammenlöten 272
Löten auf einer Platine 275
Schrumpfschläuche 276
Multimeter verwenden 278
Gleichspannung messen 280
Gleichstrom messen 281
Widerstand messen 282
Durchgangsprüfung 283
Extras 284
Anhang C: Grundkurs Arduino 287
Was ist ein Arduino? 287
Arduino-Software 289
Die Arduino-IDE installieren 290
Sketche hochladen 292
Die Antizombie-Sketche installieren 293
Grundlagen der Arduino-Programmierung 294
Der Aufbau eines Arduino-Sketches 294
Variablen und Konstanten erstellen 295
Digitale Ausgänge konfigurieren 295
Digitale Eingänge konfigurieren 296
Digitale Eingänge mit Pullup-Widerständen stabilisieren 297
Analoge Eingänge lesen 298
Auf analoge Ausgänge schreiben 299
Code in Steuerschleifen wiederholen 299
Mit if/else zwei Bedingungen festlegen 301
Logische Vergleiche 302
Code in Funktionen gruppieren 302
Einen Screwshield zusammenbauen 304
Weitere Quellen 307
Index 309
www.dpunkt.de 0

3
STROM ERZEUGEN


Nach der Zombieapokalypse dürfte das öffentliche Stromnetz nur noch einen oder höchstens zwei Tage funktionieren. Das System zur Stromerzeugung und -verteilung ist ziemlich kompliziert und genau austariert. Die zuständigen Leute aber werden höchstwahrscheinlich viel zu sehr damit beschäftigt sein, sich von Zombies auffressen zu lassen oder selbst zu Zombies zu werden (siehe Abb. 3-1), als dass man sich noch auf sie verlassen könnte.

Sehen wir den Tatsachen ins Auge: Sie werden ohnehin nicht mehr viel Strom benötigen. Im Fernsehen läuft nichts mehr, und es wird auch kein Internet mehr geben. Daher benötigen Sie nur wenig Strom, den Sie zum Glück auch selbst erzeugen können, und zwar entweder durch Sonnenenergie oder indem Sie Bewegungsenergie in elektrischen Strom umwandeln.

Abbildung 3-1: Zombiearbeiter

LEISTUNG UND ENERGIE


Wenn es um die Stromerzeugung geht, ist oft von »Energie« die Rede, aber auf elektrischen Geräten finden Sie dagegen Angaben zur »Leistung«. In welchem Zusammenhang stehen diese beiden Begriffe? Leistung ist die Energie, die pro Zeiteinheit geliefert oder verbraucht wird. Die Energie wird in der Einheit Joule (J) angegeben (benannt nach dem englischen Wissenschaftler und Bierbrauer James Joule). Für die Leistung ergibt sich daher die Einheit Joule pro Sekunde (J/s), die gewöhnlich Watt (W) genannt wird (nach dem schottischen Erfinder James Watt): Ein Watt ist ein Joule pro Sekunde.

Eine Batterie enthält eine gewisse »Menge« an Energie (gemessen in Joule). Wie schnell die Batterie geleert wird, hängt davon ab, welche Leistung Sie davon beziehen. Wenn Sie ein Gerät mit einer sehr geringen Leistungsaufnahme anschließen, braucht es ziemlich lange, bis die Batterie leer ist. Für ein Gerät mit hoher Leistungsaufnahme aber hält die gleiche Batterie nicht lange.

Tabelle 3-1 führt einige gebräuchliche elektrische Geräte und deren Leistungsaufnahme auf.

Gerät

Leistungsaufnahme (W)

Zeit zum Entleeren einer Autobatterie

Tragbares UKW-Radio

2

300 Std.

LED-Lämpchen

5

120 Std.

Lötkolben

30

20 Std.

Laptop

50

12 Std.

27“-Monitor

80

7,5 Std.

Föhn

1500

24 Min.

Heizlüfter

3000

12 Min.

Elektrodusche (Duschsystem mit eigenem Durchlauferhitzer, das das Wasser erhitzt und hochpumpt)

10.000

3,6 Min.

Tabelle 3-1: Leistungsaufnahme von gebräuchlichen Geräten

Kochen und Heizen verschlingen eine Menge Energie. Wenn Sie heißes Wasser oder eine warme Mahlzeit benötigen, sollten Sie lieber etwas verbrennen, als auf Strom zurückzugreifen.

SPIELARTEN DER ELEKTRIZITÄT


In Tabelle 3-1 sind zwar sowohl ein tragbares Radio als auch eine Elektrodusche zu finden, allerdings benötigen diese beiden Geräte unterschiedliche Arten von Elektrizität. Das stellt zum Glück aber kein Problem dar, denn mit gewissen Einschränkungen ist es möglich, die eine Form von Strom in die andere umzuwandeln. Zombies sind dazu jedoch nicht in der Lage (siehe Abb. 3-2). Geräte, die Strom benötigen, lassen sich in zwei Kategorien unterteilen: in solche, die hohe Wechselspannung brauchen, und solche, die niedrige Gleichspannung erfordern. Geräte mit Gleichspannung werden oft über eine Batterie betrieben.

Abbildung 3-2: Zombies finden keinen Geschmack an Elektrizität.

NIEDRIGE GLEICHSPANNUNG

Gleichstrom mit niedriger Spannung lässt sich einfacher und auch sicherer erzeugen, verwenden und speichern als Wechselstrom. Niedrige Spannung bedeutet hier 12 V (Volt) oder weniger. Um zu verstehen, wie elektrischer Strom durch Drähte fließt, kann es hilfreich sein, sich Wasser vorzustellen, das durch ein Rohr strömt. Dieses Bild ist insbesondere nützlich, um sich den Unterschied zwischen Spannung und Stromstärke klarzumachen.

Die Spannung ähnelt dabei dem Druck im Wasserrohr. Eine hohe Spannung kann für eine höhere Leistung sorgen als eine niedrige Spannung, ebenso wie Wasser aus einer Hochdruckleitung einen Behälter viel schneller füllt als Wasser aus einer Niederdruckleitung. Allerdings ist das Bild von der Spannung als Wasserdruck nicht vollständig. Es ist besser, sich die Spannung als Höhenunterschied vorzustellen.

Im Diagramm aus Abbildung 3-3 liegt der Punkt, an dem das Wasser in das Rohr eintritt, höher als der Punkt, an dem es wieder austritt. Je größer dieser Höhenunterschied ist, umso größer ist auch die Durchflussrate. Diese Durchflussrate entspricht in der Elektrizitätslehre der Stromstärke. Sie gibt an, welche Menge an elektrischer Ladung einen Punkt pro Zeiteinheit passiert. Die Maßeinheit für die Stromstärke ist das Ampere. Die Abkürzung lautet A, allerdings werden oft auch Buchstaben wie in mA (für Milliampere) davorgesetzt. Ein Milliampere ist ein Tausendstel Ampere (1 mA = 1/1000 A).

Abbildung 3-3: Spannung und Stromstärke

Die Leistung, die ein Gerät verbraucht, können Sie berechnen, indem Sie die Spannung (in Volt) mit der Stromstärke (in Ampere) multiplizieren.

Bei der Versorgung von Niederspannungsgeräten (z. B. einem UKW-Radio) ist es wichtig, die richtige Spannung anzulegen. Zu viel Spannung führt dazu, dass ein zu großer Strom durch das Radio fließt, wodurch es zerstört werden kann, und dann ist das Radio tot. Ein Zombieradio ist natürlich das Letzte, was Sie noch brauchen! Bei zu geringer Spannung dagegen fließt zu wenig Strom, sodass das Gerät nicht richtig funktioniert. Je nach Gerät ist der akzeptable Spannungsbereich unterschiedlich groß. Ein Radio, das nach den technischen Daten eine Spannung von 6 V benötigt, kann durchaus gut mit Spannungen zwischen 4 V und 8 V laufen.

WARNUNG

Wenn Sie Geräte für niedrige Gleichspannung verwenden, müssen Sie genau darauf achten, die Batterien richtig herum anzuschließen. Anderenfalls fließt der Strom in der verkehrten Richtung durch den Apparat. Die meisten Geräte haben zwar einen eingebauten Schutz dagegen, aber wenn das nicht der Fall ist, kann das zu Beschädigungen führen.

HOHE WECHSELSPANNUNG

Da elektrische Energie bei höherer Spannung effizienter übertragen werden kann, wird für die Verteilung des Stroms an Haushalte Hochspannung verwendet. Hohe Wechselspannung unterscheidet sich sehr stark von niedriger Gleichspannung. Die Spannung beträgt entweder 120 V (in den USA) oder 220 V (praktisch überall sonst). Im Gegensatz zu einer Batterie, die einen positiven und einen negativen Anschluss hat, ändert sich bei Wechselspannung die Polarität der beiden Anschlüsse 60 Mal pro Sekunde (in den USA) bzw. 50 Mal pro Sekunde (praktisch überall sonst). Die Frequenz, also die Rate, mit der sich die Polarität ändert, wird in Hertz (Hz) angegeben: Ein Hertz entspricht einem Polaritätswechsel pro Sekunde.

Die zeitliche Änderung der Spannung einer Wechselstromquelle kann wie in Abbildung 3-4 grafisch dargestellt werden (hier für einen amerikanischen 120-V-Anschluss). Wie Sie sehen, wechselt die Spannung nicht abrupt die Richtung, sondern verläuft sanft erst in die eine und dann in die andere Richtung. Sie steigt langsam bis zu einem Spitzenwert von 150 V an und sinkt dann auf -150 V ab. Die Höchstspannung beträgt zwar auf beiden Seiten der Nulllinie mehr als 120 V, aber wir sprechen hier trotzdem von einer Spannung von 120 V, da die Leistung gleich der einer Gleichspannung von 120 V ist. Diese Angabe der Wechselstromspannung wird als quadratischer Mittelwert oder Effektivwert bezeichnet. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf http://www.electronics-tutorials.ws/accircuits/rms-voltage.html.

Abbildung 3-4: Wechselspannung

Geräte für niedrige Gleichspannung werden oft über einen Adapter mit Wechselspannung versorgt, wie Sie es etwa von Ihrem Laptop oder Handy kennen. Diese Adapter wandeln die Wechselspannung in Gleichspannung um und senken dabei auch gleich die Spannung. Sofern Sie nicht über einen Wechselstromgenerator verfügen, werden Sie in der postapokalyptischen Welt aber ohnehin eher Gleichstrom mit niedriger Spannung erzeugen, den Sie dann direkt verwenden können. Mit einem sogenannten Inverter ist es zwar möglich, Gleichspannung in Wechselspannung umzuwandeln, aber...

Erscheint lt. Verlag 13.4.2016
Reihe/Serie Edition Make:
Übersetzer Volkmar Gronau
Verlagsort Heidelberg
Sprache deutsch
Themenwelt Informatik Weitere Themen Hardware
Schlagworte Arduino • Elektronik • raspberry
ISBN-10 3-86491-914-2 / 3864919142
ISBN-13 978-3-86491-914-5 / 9783864919145
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