Basale Stimulation
Urban & Fischer in Elsevier (Verlag)
978-3-437-26503-7 (ISBN)
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Basale Stimulation ist mittlerweile eine der etabliertesten Pflegetechniken überhaupt.
Zahlreiche Beispiele und viele neue Fotos erleichtern dem Leser den Einstieg in das Konzept, egal, ob er es für seine Fortbildung kursbegleitend braucht oder sich das Thema selbstständig aneignen will.
Für alle Pflegefachkräfte, die schwerstkranke erwachsene Menschen oder Kinder in der Intensivpflege versorgen
Auch in seiner 6. Auflage ist der Klassiker von Peter Nydahl und Gabriele Bartoszek aktuell wie eh und je. Dies spiegelt sich auch in der neuen Gliederung mit vielen neuen Inhalten wieder:
- Basale Stimulation. Eine Einleitung über Haltung, Wahrnehmung und Wahrnehmungsstörungen
- Benötigte Kompetenzen in der Basalen Stimulation
- Angebote und Techniken der Basalen Stimulation
- Gedanken und Erfahrungen von Pflegenden rund um die Basale Stimulation
Peter Nydahl, Krankenpfleger: Kurs und Weiterbildungsleiter für Basale Stimulation in der Pflege, Pflegeexperte für Menschen im Wachkoma, Praxisanleiter. Seit 1990 in der Intensivpflege tätig, Klinik für Neurologie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel. Peter Nydahl ist auch Herausgeber des Werkes Wachkoma.
Gabriele Bartoszek, MScN: Fachkrankenschwester für Anästhesie- und Intensivpflege, Kurs- und Weiterbildungsleiterin für Basale Stimulation in der Pflege. Weitere Autoren sind Heike Baumeister, Christine Eberhardt, Irmela Gnass, H.-J. Hannich, Haradl Haynert, Ulf Linstedt, Kirstin Loehnert und Sabine Metzing Unter wissenschaftlicher Begleitung von Prof. Christel Bienstein und Prof. Dr. Andreas Fröhlich
1. Basale Stimulation - die Grundlagen, um die Basale Stimulation zu verstehen. Von der Haltung und Wahrnehmung über Wahrnehmungsstörungen, das Erleben, Wahrnehmungsfähigkeit unter Narkose und Sedierung bis zur Übertragung und Gegenübertragung
2. Kompetenzen die benötigt werden, um Basale Stimulation anzubieten. Die Informationserfassung, die Beobachtung, Einschätzung des Pflegebedarfs und des Bewusstseins, die Tages- und Lebensgestaltung und die zentralen Ziele werden in diesem Kapitel aufgezeigt
3. Angebote und Techniken - wie pflege ich basal stimulierend, was Möglichkeiten habe ich. Zusätzlich zu den somatischen, vestibulären, vibratorischen, oralen auditiven, taktil-haptischen und visuellen Angeboten, wird auch auf pädagogische Techniken, die Atmung im speziellen und dem Umgang mit unangenehmen Erfahrungen eingegangen
4. Gedanken und Erfahrungen rund umd die Basale Stimulation. Ein Praxisbeispiel, ein Ausflug in die außerklinische Intensivpflege, schwerstmehrfachbehinderte Kinder im Intensivbereich, die Notwendigkeit der Familie, Kinder als Besucher auf der Intensivstation und natürlich "Ist Basale Stimulation nachweisbar" und wie setzte ich sie im Team um
Anhang: Vereine, Regionalgruppen, Internet, wie werde ich Praxisbegleiter, Literatur und alles über die Autoren
Erscheint lt. Verlag | 11.9.2012 |
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Zusatzinfo | 130 farb. Illustrationen |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 485 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Pflege ► Alternative Pflegemethoden |
Medizin / Pharmazie ► Pflege ► Ausbildung / Prüfung | |
Pflege ► Fachpflege ► Anästhesie / Intensivmedizin | |
Schlagworte | Bartoszek • Basale Stimulation • Bienstein • Intensivpflege • Intensivstation • Koma • Pflegetechnik • Weiterbildung Intensiv |
ISBN-10 | 3-437-26503-2 / 3437265032 |
ISBN-13 | 978-3-437-26503-7 / 9783437265037 |
Zustand | Neuware |
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