Manuelle Therapie und komplexe Rehabilitation (eBook)

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2016 | 2. Auflage
XXVI, 613 Seiten
Springer-Verlag
978-3-662-48803-4 (ISBN)

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Manuelle Therapie und komplexe Rehabilitation -  Uwe Streeck,  Jürgen Focke,  Claus Melzer,  Jesko Streeck
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Dieses Praxisbuch zeigt Physiotherapeuten, wie sie gezielt umfassende und wirkungsvolle Behandlungskonzepte für ihre Patienten erstellen. Die Autoren beschreiben einen klar strukturierten Therapieleitfaden mit Befund- und Behandlungsmöglichkeiten für jede Körperregion. Lernen Sie, wie Sie klassische und neue Techniken aus der Manuellen Therapie mit physikalischen und trainingstherapeutischen Maßnahmen sinnvoll kombinieren.
Dieses Buch bietet wesentliche Hintergrundinformationen zu jeder Körperregion und erklärt die Anatomie, die Biomechanik, die Pathologie und klinische Besonderheiten. Erfahren Sie alles zur genauen Befunderhebung mithilfe der Anamnese, der Inspektion, der Palpation, Funktionstests und Tests zur Differenzialdiagnostik. Ein umfangreiches Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten, wie Mobilisations- und Manipulationstechniken, Nervenmobilisation, Aufbautraining, sportartspezifische Rehabilitationsprogramme und Eigenübungen für Patienten bietet viele Ansätze für eine erfolgreiche Behandlung.
Neu in der 2. aktualisierten Auflage sind zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten bei HWS- und Schulterbeschwerden, ein Rehabilitationsprinzip für Bandscheibenvorfälle und neue Testverfahren.



Uwe Streeck
geb.1953, Ausbildung zum Physiotherapeuten, Fort- und Weiterbildungen: Fachlehrer für Manuelle Therapie, OM / MT Extremitäten OM /MT Wirbelsäule , IAS Sportphysiotherapeut, Viszerale Osteopathie, Kraniosakral-Therapie, PNF, Weitere Aktivitäten: Autor mehrerer Bücher; Von 1982 - 1992 Lehrtätigkeit an der Physiotherapieschule Worms,
davon 3 Jahre als Schulleiter, seit mehreren Jahren Tätigkeit in eigener Praxis mit Behandlungsschwerpunkt Manuelle Therapie und Rehabilitation, seit 1996 Mitglied
der Schmerzkonferenz Ludwigshafen - Speyer, Kooperationspraxis für Schmerztherapie. 

Jesko Streeck
geb. 1978, Ausbildung zum Physiotherapeuten, Assistenzlehrer / Dozent (MT Barnstorf, Leer, Bad Orb, KG Gerät Rottweil), Mitglied seit 2001 Schmerzkonferenz (Ludwigshafen, Speyer, Mannheim),  MT, KG - Gerät, Reha untere / obere Extremitäten, Reha Wirbelsäule, Craniosacrale Therapie, Behandlung Temporo-Mandibuläre Dysfunktionen, MT Manipulationskurs, Diverse Fortbildung über Wirkungsweisen von Medikamenten, Neurogene Mobilisation.  Krankenhaus interne Fortbildungen.
Akademischer Grad (Diplom - Physiotherapeut)

Jürgen Focke
Physiotherapeut / Manualtherapeut, Ernährungsberater, Fachlehrer, Buchautor, freier Autor für med. Fachzeitschriften, Dozententätigkeit für med. Berufsverbände und private Lehrinstitute für: Manuelle Therapie, CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion), Neurogene Mobilisation / Manipulation der Nerven, Medikamente und Ernährung i.d. Physiotherapie

Claus Melzer, Physiotherapeut, Fachlehrer für Manuelle Therapie, Sportphysiotherapie, KG am Gerät und medizinische Trainingstherapie. Dozent für Anatomie, Biomechanik und Sportmedizin. In seinen Praxen in Hamburg und Wedel betreut er Spitzensportler aus dem nationalen und internationalen Leistungssport.

Uwe Streeckgeb.1953, Ausbildung zum Physiotherapeuten, Fort- und Weiterbildungen: Fachlehrer für Manuelle Therapie, OM / MT Extremitäten OM /MT Wirbelsäule , IAS Sportphysiotherapeut, Viszerale Osteopathie, Kraniosakral-Therapie, PNF, Weitere Aktivitäten: Autor mehrerer Bücher; Von 1982 - 1992 Lehrtätigkeit an der Physiotherapieschule Worms,davon 3 Jahre als Schulleiter, seit mehreren Jahren Tätigkeit in eigener Praxis mit Behandlungsschwerpunkt Manuelle Therapie und Rehabilitation, seit 1996 Mitglied der Schmerzkonferenz Ludwigshafen - Speyer, Kooperationspraxis für Schmerztherapie. Jesko Streeckgeb. 1978, Ausbildung zum Physiotherapeuten, Assistenzlehrer / Dozent (MT Barnstorf, Leer, Bad Orb, KG Gerät Rottweil), Mitglied seit 2001 Schmerzkonferenz (Ludwigshafen, Speyer, Mannheim),  MT, KG - Gerät, Reha untere / obere Extremitäten, Reha Wirbelsäule, Craniosacrale Therapie, Behandlung Temporo-Mandibuläre Dysfunktionen, MT Manipulationskurs, Diverse Fortbildung über Wirkungsweisen von Medikamenten, Neurogene Mobilisation.  Krankenhaus interne Fortbildungen.Akademischer Grad (Diplom - Physiotherapeut)Jürgen FockePhysiotherapeut / Manualtherapeut, Ernährungsberater, Fachlehrer, Buchautor, freier Autor für med. Fachzeitschriften, Dozententätigkeit für med. Berufsverbände und private Lehrinstitute für: Manuelle Therapie, CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion), Neurogene Mobilisation / Manipulation der Nerven, Medikamente und Ernährung i.d. PhysiotherapieClaus Melzer, Physiotherapeut, Fachlehrer für Manuelle Therapie, Sportphysiotherapie, KG am Gerät und medizinische Trainingstherapie. Dozent für Anatomie, Biomechanik und Sportmedizin. In seinen Praxen in Hamburg und Wedel betreut er Spitzensportler aus dem nationalen und internationalen Leistungssport.

Vorwort 5
Über die Autoren 7
Inhaltsverzeichnis 9
1Einführung 27
Grundlagen 29
Die Manuelle Therapie 29
Gesetzmäßigkeiten der Manuellen Therapie 29
Gelenklehre 29
Aufbau eines Gelenks 29
Die Gelenkstellung und ihre Bedeutung für Mechanik und Kapselspannung 30
Osteokinematik und Arthrokinematik 30
Konvex-Konkav-Regel 30
Rollen und Gleiten (. Abb. 1.1) 30
Traktionen 31
Traktionsund Translationsstufen 32
Das Gelenkspiel (Joint play) 33
Kapselmuster 33
Kapselmusterstadien 33
Endgefühl 33
Gelenkbeweglichkeit 33
Gelenkblockierung 34
Mechanismus der Wirbelsäulen-bewegung durch Belastungsachsen 34
Gekoppelte Bewegungen 34
Kombinierte Bewegungen 34
Konvergenz und Divergenz 34
Spondylolisthese 35
Verriegelungsstellung 35
Ruheposition und aktuelle Ruheposition 35
Nullstellung 35
Weichteiltechniken 35
Weichteilstadien 35
Querfriktion 36
Dehnung 36
Rotatorenintervall 37
Spurtund Shunt-Muskeln 37
Direkte Insertion 37
Indirekte Insertionen 37
Rhythmisches Arbeiten (Dynamisches Arbeiten) 38
Haltend Arbeiten (Statisches Arbeiten) 38
Neurogene Mobilisation 38
Indikationen/Kontraindikationen 38
Indikationen (Anzeigen) 38
Kontraindikationen (Gegenanzeigen) 39
Sicherheit (Safe signs) 39
Basisuntersuchung 39
Anamnese 39
Inspektion 39
Palpation 40
Painful arc 40
Gelenkspezifische Untersuchung (Joint play) 40
Approximations-Joint play 40
Kompressions-Joint play 40
Einführung in die Medizinische Trainingslehre 40
Einführung in die verwendete Nomenklatur 41
Leitfaden der physiotherapeutischen Rehabilitation 41
Reha-Pyramide 42
Pausenzeiten 43
Superkompensationszeit 43
Relation zwischen Wiederholung und Gewicht 43
Trainingsprotokoll 43
PPR-Training (Progressive Propriozeptive Reorganisation) 44
Basiskoordination 45
PPR I 45
PPR II 45
Aufbau der PPR I, Beispiele 45
PPR II – Das »Sprung-ABC« als Erweiterung 47
Reha-Analyse 47
Trainingsdauer 48
Bewegungsgeschwindigkeit und Bewegungstempo 48
Heilung und Regeneration von Gewebe 48
Immobilisation 51
Muskelkater 51
Muskelzerrung 52
Muskelfaserriss 52
Muskelhernie 52
2Manuelle Therapie und Rehabilitation am Schultergürtel 53
Anatomie des Schultergürtels 56
Die Schultergürtelmuskulatur 56
Biomechanik 57
Skapula 58
Klavikula 58
Sternum 59
Anatomische Gesetzmäßigkeiten des Glenohumeralgelenkes (GHG) 60
Glenohumeralgelenk 60
Bänder/Bursen/Gelenkkapsel 61
Bewegungen der Schulter 62
Biomechanik des GHG 62
Fornix (Schulterdach), subakromiales Nebengelenk 64
Thorakoskapuläres Gleitlager 64
Akromioklavikulargelenk (ACG) 64
Sternoklavikulargelenk (SCG) 65
Rami articulares der Schulter 66
Biomechanische Abduktions-bewegungen GHG/Schulterblatt/ ACG/SCG 67
Pathologie der Schultergelenke GHG/ACG/SCG 68
Painful arc 68
Tendosynovitis M. biceps brachii caput longum 69
Rotatorenmanschettenriss 69
»Frozen Shoulder«-Syndrom (Schultersteife) 69
Ganglion supraglenoidale 69
Neuralgische Schulteramyotrophie 70
Paget-Schroetter-Syndrom 70
Distorsionen/Subluxationen/ Luxationen des Humeruskopfes 70
Omarthrose/Arthrose der Gelenke GHG, ACG, SCG 70
Arthritis 70
Bursitis subacromialis 71
Impingement 71
Oberflächenanatomie des Schultergürtels 71
Anamnese, Inspektion, Palpation der Schulter 71
Anamnese 71
Inspektion 72
Palpation 74
Sicherheit/Kontraindikationen 74
Basisuntersuchung der Schulter 74
Differenzialdiagnostischer Check-up 74
Check-up der Halswirbelsäule 75
Check-up der Skapula und der Klavikula 75
Check-up der Klavikulabewegung bzw. Klavikulaposition 76
Aktive Schulterbewegungen 76
Aktive Abduktion/Elevation aus 3 unterschiedlichen Vorpositionen, rechts 77
Passive Schulterbewegungen 81
Zusatztest: Provokations-und Mobilitätstestung passiv 85
Weichteiltechniken an der Schulter 91
Läsion der Shunt-Muskeln des GHG (Rotatorenmanschette) 92
Behandlung des M. Supraspinatus 93
Behandlung des M. subscapularis 94
Behandlung des M. infraspinatus und M. teres minor 97
Neurogene Dehnung des N. suprascapularis und N. axillaris Anatomische Voraussetzungen für die Entstehung von Engpässen
Grundeinstellung bei einer Nerven-mobilisation am Schultergürtel 100
Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung des SCG 101
Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung des ACG 103
Knorpeltraining im ACG 105
Knorpelmassage/Trophiktraining im ACG 106
Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung des GHG 106
Translatorisches Gleiten im GHG 108
TLG nach kaudolateral 108
TLG nach dorsolateral 109
TLG nach anteromedial 110
Schonende Techniken zwischen 90° und 160° über den konkaven Partner 111
Endgradige Techniken zwischen 160° und 180° über den konvexen Partner für das GHG 113
Stabilisation des Schultergelenkes 114
Pathomechanismus einer Instabilität 114
Differenzierung zwischen leichter Instabilität und schwerer Instabilität 116
Differenzierung zwischen passiver und aktiver Instabilität 116
Behandlungsaufbau Stabilisation 116
Behandlungsaufbau: Stabilisation GHG über Knorpelbelastungstraining/ Knorpelgleiten 117
Neurogenes Training der Rami articulares nach Streeck 119
Muskelaufbautraining für das GHG bei ventraler Instabilität 121
Sportspezifisches Rehabilitations training 124
3Manuelle Therapie und Rehabilitation am Ellenbogen 125
Einleitung 129
Anatomie des Ellenbogengelenks 129
Humeroulnargelenk (HUG) (Biomechanik und Anatomie) (. Abb. 3.1 und 129
Abb. 3.2) 129
Humeroradialgelenk (HRG) (Biomechanik und Anatomie) (. Abb. 3.7) 131
Proximales Radioulnargelenk (PRUG) (. Abb. 3.8) 132
Distales Radioulnargelenk (DRUG) (. Abb. 3.9) 132
Bursen 134
Muskeln und ihre möglichen Pathologien 134
Kapseln und Bänder des Ellenbogengelenks 136
Krankheitsbilder des Ellenbogengelenks 136
Morbus Panner 136
Morbus Chassaignac (Radiusköpfchensubluxation/ »nurse-made elbow«) 137
Bursitis olecrani (Studentenellenbogen) 137
Epikondylitiden (Tennis-/ Golferellenbogen) 137
Chondromatosis cubiti (Judoellenbogen) 137
Cubitus valgus/varus 137
M.-brachialis-Syndrom 137
Nervus-radialis-Läsion 137
Nervus-medianus-Mobilitätsstörung 137
Nervus-ulnaris-Mobilitätsstörung 137
Oberflächenanatomie 137
Anamnese, Inspektion, Palpation des Ellenbogens 138
Anamnese 138
Inspektion 138
Palpation 138
Sicherheit/Kontraindikationen 138
Basisuntersuchung des Ellenbogens 140
Differenzialdiagnostischer Check-up 140
Check-up der Halswirbelsäule 140
Check-up der Schulter 140
Aktive Funktionsuntersuchung 140
Passive Funktionsuntersuchung 142
Widerstandstests (Muskelweichteiltest 2, 3) 146
Weichteilbehandlung 149
Muskelläsionen des Ellenbogens 149
Behandlung des Tennisellenbogens 149
Tennisellenbogen Typ 1 149
Tennisellenbogen Typ 4 152
Tennisellenbogen Typ 5 152
Dehnung der Extensorenmuskulatur 152
Rehabilitation bei Tennisellenbogen (und anderen Verletzungen durch ellenbogenbetonte Sportarten) 154
Behandlung des Golferellenbogens (Epicondylitis medialis) 156
Golferellenbogen Typ 1 156
Golferellenbogen Typ 2 157
Dehnung der Flexorenmuskulatur 158
Rehabilitation bei Golferellenbogen (und anderen Verletzungen durch ellenbogenbetonte Sportarten) 158
Sportspezifisches Rehabilitations-und Prophylaxetraining (Kraftimitation und Traumaimitation) 161
Beispiel: Tennisspieler 161
Neurogene Mobilisation des Ellenbogengelenks 162
Grundlagen der neurogenen Mechanik am Ellenbogengelenk 162
Grundeinstellung einer Nervenmobilisation, bezogen auf das Ellenbogengelenk 163
Neurogene Mobilisationstechniken des Ellenbogengelenks 163
Neurogene Stimulation der Rami articulares nach Streeck 165
Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung des HUG 167
Traktions-Joint play im HUG 168
Traktionsmobilisation im HUG 168
Rollgleiten/Mobilisation im HUG: Bei Kollagenresistenz, bei Extensions-einschränkung 169
Translations-Joint play nach medial im HUG: Bei Kollagenresistenz mit Extensionseinschränkung 171
Translationsmobilisation im HUG: Bei Kollagenresistenz mit Extensions-einschränkung 172
Translations-Joint play im HUG: Bei Synovialresistenz mit Extensions-einschränkung 172
Translationsmobilisation im HUG: Bei Synovialresistenz mit Extensions-einschränkung 173
Gebogenes Gleiten/Mobilisation im HUG: Bei Synovialresistenz mit Flexionsseinschränkung 173
Translations-Joint play im HUG: Bei Synovialresistenz mit Flexions-einschränkung 174
Translations-Joint play im HUG: Bei Kollagenresistenz mit Flexions-einschränkung 175
Translationsmobilisation im HUG: Bei Synovialresistenz mit Flexions-einschränkung 175
Rollgleiten/Mobilisation im HUG: Bei Kollagenresistenz mit Flexions-einschränkung 175
Translations-Joint play im HUG:Bei Kollagenresistenz mit Flexionseinschränkung 175
Translationsmobilisation im HUG:Bei Kollagenresistenz mit Flexionseinschränkung 176
Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung des PRUG 178
Translations-Joint play nach palmar im PRUG: Bei Kollagenresistenz mit Supinationseinschränkung 178
Translationsmobilisation nach palmar im PRUG: Bei Kollagenresistenz mit Supinationseinschränkung 179
Translations-Joint play nach palmar im PRUG: Bei Synovialresistenz mit Supinationseinschränkung 179
Translations-Joint play nach dorsal im PRUG: Bei Kollagenresistenz mit Pronationseinschränkung 179
Translations-Joint play nach dorsalim PRUG: Bei Kollagenresistenz mitPronationseinschränkung 179
Translationsmobilisation nach dorsal im PRUG: Bei Kollagenresistenz mit Pronationseinschränkung 180
Translations-Joint play nach dorsal im PRUG: Bei Synovialresistenz mit Pronationseinschränkung 180
Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung des DRUG 181
Translations-Joint play palmar im DRUG: Bei Kollagenresistenz mit Pronationseinschränkung 181
Translations-Joint play nach palmar im DRUG: Bei Synovialresistenz mit Pronationseinschränkung 183
Translations-Joint play nach dorsal im DRUG: Bei Kollagenresistenz mit Supinationseinschränkung 183
Translationsmobilisation nach dorsal im DRUG: Bei Kollagen-resistenz mit Supinationsein-schränkung 184
Translations-Joint play nach dorsal im DRUG: Bei Synovialresistenz mit Supinationseinschränkung 184
Translationsmobilisation nach dorsal im DRUG: Bei Synovial-resistenz mit Supinations ein-schränkung 184
Knorpelbelastungstraining/ Massage für das HUG/PRUG/DRUG 185
4Manuelle Therapie und Rehabilitation der Hand 188
Anatomie der Hand 191
Die Handmuskulatur 192
Bänder/Diskus 193
Nerven der Hand 194
Rami articulares der Hand 195
Anatomische Gesetzmäßigkeiten des Handgelenks 195
Das proximale Handwurzel gelenk (Articulatio radiocarpalis) 195
Das distale Handwurzelgelenk (Articulatio mediocarpalis) 196
Die dazwischenliegenden Hand-wurzelgelenke (Articulationes intercarpales) 197
Das Daumensattelgelenk (Articulatio carpometacarpalis pollicis) 197
Guyon-Loge 198
Karpaltunnel (Canalis carpi) 199
Biomechanik der Extensions-/Flexionsbewegung der Hand 200
Krankheitsbilder der Hand 200
Fingerpolyarthrose 200
Rhizarthrose (Daumensattel-gelenkarthrose) 200
Lunatummalazie (Morbus Kienböck) 200
Morbus Dupuytren 200
Biomechanik der Extensions-/ Flexionsbewegung der Hand 200
Styloiditis radii 201
TFC-Komplexinstabilität 201
Ulnartunnelsyndrom 201
Läsion des Ramus superficialis nervi radialis (Wartenbergsyndrom) 201
Morbus de Ouervain 201
Tendovaginosis crepitans 201
Karpaltunnel 201
Skaphoidpseudarthrose 201
Lunatumluxation 201
Insertionstendopathie des M. extensor carpi ulnaris 201
Akuter Karpaltunnel 202
Ganglion 202
Karpal Boss 202
Skidaumen 202
Morbus Sudeck 202
Oberflächenanatomie der Hand 202
Anamnese, Inspektion, Palpation der Hand 203
Anamnese 203
Inspektion 203
Palpation 203
Sicherheit/Kontraindikationen 204
Basisuntersuchung der Hand 204
Differenzialdiagnostischer Check-up 204
Check-up des Ellenbogengelenks 204
Aktive Funktionsuntersuchung 204
Aktiver Zusatztest: Sensible bzw. motorische Provokationstestung des Karpaltunnels 206
Passive Funktionsuntersuchung 207
Passiver Zusatztest: Provokations-testung des TFC-Komplexes 209
Passiver Zusatztest: Sensible Provokationstestung des Karpaltunnels 210
Widerstandstest (Muskelweichteiltest 2, 3) 211
Weichteiltechniken der Hand 213
Manualtherapie 213
Topographie, Finkelstein-Test und Behandlung für das 1. Fach der dorsalen Sehnenscheide 214
Topographie, Test nach Streeck und Behandlung für das 3. Fach der dorsalen Sehnenscheide 215
Topographie, Test und Behandlung für das 6. Fach der dorsalen Sehnen-scheiden 216
Neurogene Mobilisation der Hand 216
Grundlagen der neurogenen Mechanik der Hand 216
Kompressionsmöglichkeit der Rami superficialis et palmaris nervi ulnaris 216
Kompressionsmöglichkeit des Ramus palmaris nervi medianus 217
Kompressionsmöglichkeit des Ramus superficialis nervi radialis 217
Grundeinstellung einer Nerven-mobilisation, bezogen auf die Hand 217
Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung des proximalen Handwurzelgelenks 219
Translatorisches Gleiten (TLG) im proximalen Handwurzelgelenk 219
TLG nach dorsal 219
TLG nach palmar 220
TLG nach ulnar 221
TLG nach radial 221
Knorpelgleiten und Trophiktrainingfür das proximale Handwurzelgelenk(RCG) 222
Thermokinetiktraining nach FOST 224
Handgelenkkräftigung für das proximale Handwurzelgelenk 225
Sportspezifisches Rehabilitations-training (KIMI: Kraftimitation) 226
Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung des distalen Handwurzelgelenks 226
Testung der Handwurzelknochen 226
Joint play/Schnelltestung der radialen Säule des Karpus 226
Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung der Articulatio carpometacarpalis pollicis 228
Testung der Articulatio carpometacarpalis pollicis 229
Traktion der Articulatio carpometacarpalis pollicis 229
Translatorisches Gleiten der Articulatio carpometacarpalis pollicis 230
Flexionseinschränkung der Articulatio carpometacarpalis pollicis 230
Extensionseinschränkung der Articulatio carpometacarpalis pollicis 230
Abduktionseinschränkung der Articulatio carpometacarpalis pollicis 231
Adduktionseinschränkung der Articulatio carpometacarpalis pollicis 232
Knorpelbelastungstraining/Massage für die Articulatio carpometacarpalis pollicis (CMC) 233
Behandlung für Karpaltunnel und Guyon-Loge 233
Stabilisation des Handgelenks 234
Pathomechanismus einer Instabilität 234
Behandlungsaufbau Stabilisation 235
5Manuelle Therapie und Rehabilitation der Brustwirbelsäule 236
Anatomie der BWS 239
Muskulatur der BWS 239
Bänder, Faszien, Aponeurosen, Bursen, Gelenkkapseln der BWS 241
Nerven der BWS 241
Truncus sympathicus (Grenzstrang) 242
Rami articulares der BWS 243
Anatomische Gesetzmäßigkeiten der BWS 243
Zervikothorakaler Übergang 244
Thorakolumbaler Übergang 244
Biomechanische Kopplung von Lateralflexion und Rotation der BWS 245
Krankheitsbilder der BWS 245
Arthrose der Facettengelenke 245
Aktivierte Arthrose der Facettengelenke 246
Arthritis der Facettengelenke 246
Reizung des ramus ventralis, interkostalneuralgie 246
Reizung des Ramus dorsalis, Notalgia paraesthetica 246
Thorakal-oberes Kompressions-syndrom, »outlet syndrome« (TOKS) 246
Thorakal-inneres Kompressions-syndrom, »inlet syndrome« 246
Morbus Farfan 247
Morbus Tietze 247
Serratus anterior-Syndrom 247
Morbus Bechterew 247
Morbus Forestier 247
Morbus Scheuermann 247
Herpes Zoster 247
Bandscheibenvorfälle der BWS 247
Oberflächenanatomie der BWS 248
Palpationsausgangspunkte 248
Anamnese, Inspektion, Palpation der BWS 248
Anamnese 248
Inspektion 248
Palpation 248
Sicherheit und Kontraindikationen 249
Basisuntersuchung der BWS 249
Differenzialdiagnostischer Check-up 250
Check-up bei Listheseverdacht 250
Check-up der HWS 250
Aktive Bewegungen der BWS 251
Passive Bewegungen der BWS 252
Widerstandstest (Muskelweichteiltest 2, 3) 254
Differenzialdiagnostik 254
Nervenmobilisation der BWS 255
Gelenkspezifische Untersuchung der BWS 255
Besonderheiten der BWS 255
Fingerregel der BWS 255
Schnelltest Extension 256
Schnelltest biomechanische Rotation 257
Springing-Test 258
Rosettentest (Test bei Instabilität) 260
Test für die kinematisch rotatorische Kette 260
Test für die Kopplung Th4–8 261
Totaltechniken für die BWS 261
Lhermitte-Zeichen (. Abb. 5.23) 262
Modifizierte Mitnahmetechnik Th5–6 nach Streeck (. Abb. 5.24) 262
Gelenkspezifische Behandlung der BWS 263
Traktion bei Konvergenzhypo-mobilität (symmetrisch) 263
Traktion bei Konvergenzhypo-mobilität (asymmetrisch) 263
Translatorische Technik zur indirekten Konvergenzmobilisation 264
Translatorische Technik zur direkten Divergenzmobilisation 264
Translatorische Technik zur direkten, unilateralen Konvergenzmobilisation (Pistolengriff) 265
Translatorische Technik zur direkten bilateralen Konvergenzmobilisation (Pistolengriff) 266
Techniken zur direkten Konvergenzmobilisation (unilateral und bilateral) 267
Knorpelbelastungstraining und Knorpelgleiten für die BWS 268
Knorpelbelastungstraining der BWS (. Abb. 5.35) 268
Knorpelgleiten in der BWS (. Abb. 5.36) 268
Rehaprogramm: Extensionsdefizit thorakozervikaler Übergang 269
Muskelaufbautraining mit eindimen-sionaler Konzentrik bei ausreichender LWS-Stabilisation 269
Muskelaufbautraining mit eindimensionaler Kokontraktion bei ungenügender LWS-Stabilisation 270
Rehaprogramm BWS 272
Eindimensionales konzentrisches Muskelaufbautraining 272
Mehrdimensionales konzentrisches Muskelaufbautraining 274
Eindimensionales exzentrisches Muskelaufbautraining 275
Mehrdimensionales exzentrisches Muskelaufbautraining 276
Stabilisation der BWS 277
Pathomechanismus, Anamnese und Inspektion bei Instabilitäten 277
Behandlungsaufbau Stabilisation 277
Stabilisationsbeispiel Th5–6 278
Vorgehensweise bei einer kombinierten Einstellung 278
Thoracic Outlet-Kompressions-syndrom (TOKS) 280
Anatomische Engpässe der oberen Apertur 280
Test und Therapie des Thoracic Outlet-Kompressionssyndroms (TOKS) 280
6Manuelle Therapie und Rehabilitation am Thorax 283
Einleitung 284
Anatomie der Rippen 284
Atemmuskulatur 285
Biomechanik der Rippengelenke 286
Inspirationsluxation 286
Inspirationshypomobilität 287
Exspirationsluxation 287
Exspirationshypomobilität 288
Rippenmechanik (Konvergenz und Divergenz) 288
Pathologie der Rippen 289
Herpes Zoster (Gürtelrose) 289
Skapulaknacken 289
Arthrose der Rippengelenke 289
Skoliose 290
Morbus Tietze 290
Slipping rip dip 290
Synchondrosis sternalis, Luduvici-Winkel 290
Rippenfrakturen 290
Oberflächenanatomie des Thorax 290
Anamnese, Inspektion, Palpation der Rippen 290
Anamnese und Inspektion 290
Palpation 292
Sicherheit, Kontraindikationen und Interpretation 292
Basisuntersuchung der Rippen 292
Allgemeine Tests 293
Spezifische Tests 293
Tests der ersten Rippe 294
Mobilisation der Rippen 296
Mobilisation erste Rippe undkostozervikothorakaler Übergang 297
7Manuelle Therapie und Rehabilitation der Halswirbelsäule 299
Einleitung 302
Anatomie der HWS 303
Atlas und Axis (. Abb. 7.1) 303
Nerven 304
Sympathische Ankopplung 304
Bänder 305
Pathomechanik der HWS 306
Krankheitsbilder 307
Bandscheibenvorfall (Prolaps, Diskushernie) 307
Unkovertebralarthrose 308
Rheumatische Arthritis 308
Gefäßsyndrom 309
Vertebrobasilare Insuffizienz 309
Os odontoideum 309
Morbus Grisel, Grisel-Syndrom 309
Morbus Bell 309
Morbus Down (Trisomie 21) 309
Schwindel 309
Lokales Zervikal-Syndrom 309
Zervikobrachial-Syndrom (Brachialgie) 309
Zervikozephales Syndrom 310
Schleudertrauma (whiplash injury) 310
Meningitis 310
Oberflächenanatomie der HWS 310
Anamnese, Inspektion, Palpation der HWS 310
Anamnese 310
Inspektion 311
Palpation 311
Sicherheit und Kontraindikationen 311
Basisuntersuchung der HWS 313
Safe sign-Check-up 313
Differenzialdiagnostischer Check-up 313
Check-up des Schultergelenkes 313
Check-up, Osteoporosetest (Federungstest) 313
Aktive Basisuntersuchung der HWS 313
Phasen der aktiven Basisunter suchung 314
Durchführung der aktiven Basisuntersuchung 314
Passive Basisuntersuchung der HWS 316
Untersuchung einer zervikozephalen Problematik 317
Passiver Zusatztest: Foramentest 319
Passiver Zusatztest, Bandtest Lig. apicis dentis 319
Passiver Zusatztest: Bändertest Ligg. alaria (pars occipitale) 320
Tests für Bandscheibenrezeptoren und Rami articularis 323
Widerstandstests der Basisunter-suchung, Kennmuskeltests HWS 324
Widerstandstests Plexus cervicalis 325
Widerstandstest Schultergürtel C2–4: Elevation der Schulterblätter beidseits (. Abb. 7.39) 326
Widerstandstests Plexus brachialis 327
Nervale Provokation in der Basisuntersuchung 330
Sensibilitätsprüfung 330
Reflexe 331
Totaltechniken der HWS 333
Totaltechnik bei medialer Diskushernie (. Abb. 7.53) 334
Totaltechnik für mediolaterale Diskushernien (. Abb. 7.54) 334
Weichteilbehandlung der HWS 335
Weichteiltechnik Konvergenzmobilisation (. Abb. 7.55) 335
Weichteiltechnik Divergenzmobilisation (. Abb. 7.56) 335
Weichteiltechnik Inklinationsmobilisation (. Abb. 7.57) 336
Gelenkspezifische Untersuchung 336
Divergenz-/Konvergenz-Joint-playnach Streeck für die Segmente C2–7:Ko nvergenztest (. Abb. 7.58) 336
Unkovertebraltest C2–7 (. Abb. 7.61) 337
Gelenkspezifische Behandlung 338
Traktion – monosegmental unilateral 338
Traktion bei unilateraler Konvergenzproblematik 338
Translation bei unilateraler Divergenzproblematik 340
Translation bei unilateraler Konvergenzproblematik 341
Anwendung der Techniken im hochzervikalen Bereich 342
Mechanik C0–1 342
Technikbeschreibung für die Mobilisation C0–1 bei Inklinations-hypomobilität 342
Mobilisation C0–1 bei Inklinations-hypomobilität, rotatorische Fehlstellung 343
Eigentraining zur Erhaltung des Range of Motion C0–1 345
Mobilisation C2–C1 bei fehlender biomechanischer Kompensation 345
Reha-Programm HWS 346
Kokontraktionstraining für die HWS mit Hantel (. Abb. 7.79) 346
Konzentrisches Training 347
Exzentrisches Training 348
Konzentrisches Kokontraktions-training für die HWS am Pull-up-Gerät (. Abb. 7.84) 348
8Manuelle Therapie und Rehabilitation der Lendenwirbelsäule 350
Einleitung 353
Anatomie der LWS 354
Bänder der LWS 355
Nerven der LWS 357
Die Muskulatur der Lendenwirbelsäule 357
Gefäße der LWS 358
Anatomische Gesetzmäßigkeiten der LWS 358
Biomechanische Bewegungen der LWS 359
Krankheitsbilder der LWS 359
Sakralisation 359
Mega Costari L5 360
Arthrose der LWS 360
Lumbalisation 360
Spina bifida occulta 360
Spondylolyse/Spondylolisthesis 360
Morbus Scheuermann 360
Hyperlordose/»Hohlkreuz« 360
Degenerative Spinalkanalstenose (Claudicatio spinalis intermittens) 360
Morbus Baastrup 360
Kissing spine 361
Morbus Forestier 361
Listhesen 361
Oberflächenanatomie der LWS 361
Anamnese, Inspektion, Palpation 361
Anamnese 361
Inspektion 363
Palpation 363
Sicherheit/Kontraindikationen 363
Basisuntersuchung der Lendenwirbelsäule 363
Differenzialdiagnostischer Check-up 364
Check-up bei Listheseverdacht 364
Differenzierungstest bei radikulärer Problematik – LWS oder ISG 364
Osteoporose-Federungstest 366
Check-up des Beckens/ISG 367
Aktive Bewegungen der Lendenwirbelsäule 367
Diagnostische Diagonalen 369
Passive Bewegungen der LWS 371
Neurogene Testungen 374
Slump-Testung 377
Widerstandstest 378
Kennmuskeltestungen 379
Reflexe der LWS 381
Dermatomtestungen/ Sensibilitätsprüfung 382
Totaltechniken für Bandscheibenpatienten 382
Aufbau der Bandscheibe 382
Pathomechanismus eines Bandscheibenvorfalls 384
Behandlungsprinzipien 387
Anamestischer Spiegel des Bandscheibenpatienten 387
Behandlungsaufbau: Totaltechniken für Bandscheibenläsionen von Tag 0 bis zum nächsten Level am ca. 6. Tag 388
Totaltechniken – Behandlungs-möglichkeiten 388
Behandlung eines »Schulter-prolapspatienten « (Spinalnerv wird von kranial komprimiert) 389
Behandlung eines »Achselprolaps-patienten « (Spinalnerv wird von kaudal komprimiert) 390
Level-1-Rehabilitation der Band-scheibe ab dem 6. Tag einer physiologischen Regeneration 391
Statisches-/Kokontraktionstraining 392
Dynamisches Training 393
Hausaufgabe: Eindimensionale Konzentrik 393
Testung der Belastungs fähigkeit für ein mehrdimensionales Bandscheibentraining 395
Level-2-Rehabilitation der Bandscheibe ab dem 16.–150. Tag, bei physiologischer Regeneration 395
Hausaufgabe: Mehrdimensional-konzentrisches Training 398
Eindimensional-exzentrisches Muskelaufbautraining 398
Tertiäre arbeitsund sportspezifische Rehabilitation der Bandscheibe ab dem 42. Tag, bei physiologischer Regeneration 401
Dynamischer Ausfallschritt unter Berücksichtigung schneller Exzentrik 402
Gelenkspezifische Untersuchung der LWS 403
Besonderheiten der Lendenwirbelsäule 403
Springing-Test 405
Rosettentest (Hypermobilitätstest) 407
Rami articularis: Test L2–L3 rechts in Konvergenz und Divergenz 408
Lokalsegmentale Behandlung einer Hypomobilität 409
Hypomobilität 409
Traktion in Konvergenz 410
Translatorisches Gleiten 412
Aufbau einer translatorischen Divergenzbehandlung von L3/L4 412
Aufbau einer translatorischen Konvergenzbehandlung von L3/L4 412
Trophiktraining für die LWS 413
Thermokinetik nach »FOST« 415
Stabilisation der Lendenwirbelsäule 415
Instabilitäten der LWS 415
Dehnung des M. Iliopsoas zur Derotation einer Instabilität 419
Rehabilitation bei Instabilität 420
Muskelkräftigung der Mm. rotatores, L4/5 420
9Manuelle Therapie und Rehabilitation für das Becken und die Iliosakralgelenke 421
Einleitung 423
Anatomie des Beckens 423
Bänder 424
Nerven des Beckens 425
Beckenmuskulatur 425
Kapsel des ISG 425
Anatomische Gesetzmäßigkeiten des Iliosakralgelenks (ISG) 426
Biomechanische Bewegungen des ISG in der Sagittalebene 428
Flexionsbecken (Antetorsion des Os coxae) (. Abb. 9.3) 428
Extensionsbecken (Retrotorsion des Os coxae) (. Abb. 9.4) 428
Krankheitsbilder des Beckens und der Iliosakralgelenke 428
Arthrose des ISG 428
Beckenringlockerung 428
Morbus Neck 428
Morbus Bechterew 429
Postpartale Symphysendehiszenz 429
Oberflächenanatomie des Beckens 429
Anamnese, Inspektion, Palpation 431
Anamnese 431
Inspektion 431
Palpation 431
Sicherheit/Kontraindikationen 432
»Leitfaden« zur Befundung einer Hypomobilität 432
»Leitfaden« zur Befundung einer Instabilität 432
Basisuntersuchung des Beckens 433
Safe signs 433
Provokation des ISG 433
Stellungsdiagnostik und Stellungsdiagnose 434
Beinlängendifferenz 434
Provokationstestung des ISG 435
Testung der Rami articulares des ISG 438
Mobilitätstestung des ISG 438
Testung der Knorpelbelastungsfähig-keit des ISG nach Streeck 439
Knorpelbelastungstraining des ISG nach Streeck 441
Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung 442
Downing-Test 443
Kontranutationsmobilisation 444
Alternative Kontranutations-mobilisation 445
Nutationsmobilisation 446
Alternative Nutationsmobilisation 447
Knorpelgleiten im ISG 448
Sagittales Knorpelgleiten im ISG 448
Hausaufgabe: Sagittales Knorpelgleiten 448
Transversales Knorpelgleiten im ISG 449
Hausaufgabe: Transversales Knorpelgleiten 449
Trophiktraining mit wechselnder Belastung für das ISG 450
Belastungstraining für das ISG 450
Belastungstraining für das Os ilium in Retrotorsion, rechts 450
Belastungstraining für das Os ilium in Antetorsion, links 450
Dynamisches Belastungstraining für das ISG: »Walking lunches« 451
Stabilisation des ISG 451
Behandlung eines instabilen ISG 452
Massive Instabilität des ISG 453
Aufbau einer normalen ISG-4-PhasenStabilisation: Beispiel Os coxae in Antetorsion 454
1. Phase: Knorpelbelastungstraining 454
2. Phase: Knorpelgleittraining 454
3. Phase: Trophiktraining 454
4. Phase: Dynamisch-artikuläre Behandlung (transversales und vertikales Rami-articulares-Training) 454
Konzentrisches Training des ISG 455
10Manuelle Therapie und Rehabilitation der Hüfte 457
Einleitung 459
Mögliche Pathomechanismen einer Hüftgelenkproblematik 459
Anatomie der Hüfte 459
Azetabulum (Hüftgelenkpfanne) 459
Caput femoris (Hüftkopf) 460
Hüftgelenkkapsel 460
Bänder des Hüftgelenks 461
Rami articulares des Hüftgelenks 461
Die Hüftmuskulatur 461
Lacuna vasorum 462
Lacuna musculorum 462
Trigonum femorale laterale 462
Trigonum femorale mediale 463
Hunter-Kanal (Adduktorenkanal) 463
Arcus iliopectineus 463
Anatomische Orientierung der Hüfte 463
Anatomische Gesetzmäßigkeiten der Hüfte 464
Baumechanische Betrachtungsweise 464
Bewegungsausmaß des Hüftgelenks 466
Krankheitsbilder der Hüfte 467
Hernia obturatoria 467
Hernia inguinalis (Leistenhernie) 467
Coxitis fugax (Hüftschnupfen) 467
Epiphyseolysis capitis femoris 467
Intrinsic snapping hip 467
Extrinsic snapping hip 467
Morbus Perthes 468
Coxarthrose 468
Coxa valga 468
Coxa vara 468
Chondrokalzinose (Pseudogicht) 468
Pubalgie (Pierson-Syndrom) 468
Oberflächenanatomie der Hüfte 468
Anamnese, Inspektion, Palpation 468
Anamnese 468
Inspektion 469
Palpation 470
Sicherheit/Kontraindikationen 470
Basisuntersuchung der Hüfte 470
Safe signs 470
Differenzialdiagnostischer Check-up 471
Check-up des ISG 471
Aktive Untersuchung der Hüfte 471
Passive Untersuchung des Hüftgelenks 473
Widerstandstestung der Hüfte 478
Weichteiltechniken der Hüfte 483
Muskelläsionen der Hüfte 483
Differenzialdiagnostik 484
Gelenkspezifische Untersuchung der Hüfte 484
Gelenkspezifische Behandlung der Hüfte 485
Traktionsbehandlung 486
Translatorisches Gleiten/ Gebogenes Gleiten 488
Knorpelgleiten in der Hüfte 490
Sagittales und transversales Knorpelgleiten im Hüftgelenk 490
Sagittales Knorpelgleiten am Gerät 492
11Manuelle Therapie und Rehabilitation am Knie 494
Einleitung 497
Mögliche Pathomechanismen 497
Anatomie des Kniegelenks 498
Patella 498
Pathologische Veränderungen der Patella 499
Mechanik der Patella 499
Condyli femoris 499
Condyli tibiae 500
Bänder 500
Kniegelenkkapsel 502
Anatomische Orientierung der Rami articulares genus 502
Muskeln 503
Hoffa-Fettkörper oder Corpus adiposum genus 503
Menisken 503
Anatomische Gesetzmäßigkeitendes Kniegelenks 505
Biomechanik des Kniegelenks 505
Typische Verletzungen des Kniegelenks 506
Meniskusverletzungen 506
Patellarsehnenplastik für das vordere Kreuzband (. Abb. 11.12) 509
Semitendinosusplastik für das vordere Kreuzband (. Abb. 11.13) 510
Krankheitsbilder des Kniegelenks 510
Morbus Osgood-Schlatter 510
Morbus Sinding-Larsen (Larsen-Johansson-Krankheit) 510
Morbus Ahlbäck 510
Morbus Blount 510
Myositis ossificans des M. popliteus 510
Chondromalazie 511
Plica-Syndrome – Läsion der Plica mediopatellaris 511
Stieda-Pellegrini-Syndrom 511
Meniskuszysten 511
Retropatellarer Schmerz durch eine Coxa antetorta 511
Patellaspitzensyndrom 511
Dashboard injury (Spongiosaödem) 511
Patella bipartita/multiplicata 511
Baker-Zyste 511
Osteochondrosis dissecans 511
Oberflächenanatomie des Kniegelenks 511
Kniegelenk aus ventraler Sicht (. Abb. 11.14) 512
Kniegelenk aus dorsaler Sicht (. Abb. 11.15) 512
Kniegelenk aus medialer Sicht (. Abb. 11.16) 512
Kniegelenk aus lateraler Sicht (. Abb. 11.17) 512
Anamnese, Inspektion und Palpationdes Knies 514
Anamnese 514
Inspektion 514
Palpation 515
Sicherheit/Kontraindikationen 515
Basisuntersuchung des Kniegelenks 515
Differenzialdiagnostischer Check-up 515
Check-up: Testung der intraartikulären Flüssigkeit 515
Check-up der Hüfte 516
Check-up des Fußes 516
Check-up des ISG 516
Check-up der LWS 516
Check-up der Symphysis pubica 517
Aktive Untersuchung des Kniegelenks 517
Aktive Knieflexion (. Abb. 11.19) 517
Aktive Knieextension (. Abb. 11.20) 517
Aktive Knieaußenrotation (. Abb. 11.21) 517
Aktive Knieinnenrotation (. Abb. 11.22) 518
Passive Untersuchung des Kniegelenks 518
Passive Zusatztestungen: Test für Kollateralbänder und Kapsel 520
Passive Zusatztestungen für die Ligg. cruciatum anterius et posterius 521
Passive Zusatztestungen: Meniskustestungen 522
Widerstandstestung (Muskel-weichteiltest 2, 3) des Kniegelenks 529
Widerstandstest für die Knieextension (. Abb. 11.51) 529
Widerstandstest für die Knieinnenrotation (. Abb. 11.52) 530
Widerstandstest für die Knie-außenrotation (. Abb. 11.53) 530
Widerstandstest für die Knieflexion (. Abb. 11.54) 530
Mobilisationsbehandlung für die Menisken 531
Mobilisationstest 531
Mobilisationsbehandlung nach »FOST« für das InnenmeniskusHinterhorn (. Abb. 11.55) 531
Mobilisationsbehandlung nach »FOST« für das AußenmeniskusVorderhorn (. Abb. 11.56) 532
Mobilisationsbehandlung nach »FOST« für das AußenmeniskusHinterhorn (. Abb. 11.57) 532
Mobilisationsbehandlung nach »FOST« für das InnenmeniskusVorderhorn (. Abb. 11.58) 533
Differenzialdiagnostik 533
Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung des Kniegelenks 533
Warming up für das Kniegelenk mittels Translation aus Ruhe-position (. Abb. 11.59) 533
Joint play/Behandlung: TLG nach dorsal in 90° Knieflexion (. Abb. 11.60) 534
Joint play/Behandlung: TLG nach dorsal in 90° Knieflexion (. Abb. 11.61) 534
Joint play/Behandlung: TLG nach ventral in 90° Knieflexion, mit TLG-Betonung des lateralen konvexen Tibiakondylus (. Abb. 11.62) 535
Joint play/Behandlung: TLG nach ventral (. Abb. 11.63) 536
Behandlung: TLG nach dorsal in der geschlossenen Kette (. Abb. 11.64) 536
Behandlung der Patella 537
Schematische Orientierung der Patella 537
Absichernde Strukturen der Patella 537
Rehabilitation des vorderen Kreuzbands (Lig. cruciatum anterius) 541
12Manuelle Therapieund Rehabilitation am Fuß 542
Einleitung 546
Entwicklung des Fußes 546
Stabilität des Fußes 546
Mögliche Pathomechanismen 546
Anatomie des Fußes 546
Dorsum pedis 546
Planta pedis 547
Anpassung des Körpergewichts 547
Fußgewölbe 547
Das proximale Tibiofibulargelenk (PTFG) 547
Membrana interossea/Unterschenkel 547
Die Achillessehne 547
Syndesmosis tibiofibularis (distale Tibiofibularverbindung) 548
Oberes Sprunggelenk 548
Unteres Sprunggelenk 549
Proximales transversales Tarsalgelenk (PTTG) 549
Distales transversales Tarsalgelenk (DTTG) 549
Die Großzehe (Hallux) 549
Nerven des Fußes 550
Bänder des Fußes 552
Muskeln des Fußes 552
Anatomische Gesetzmäßigkeiten des Fußes 553
Baumechanische Betrachtungsweise 553
Mechanik der Fußgelenke 555
Arthrokinematik im OSG/USG und PTTG 556
Bewegungsausmaß des Fußes 556
Ruhe-/Verriegelungsstellung und Kapselmuster des Fußes 557
Biomechanik des Fußes 557
Pathologie des Fußes 558
Hallux rigidus 558
Hallux valgus 558
Morton-Neuralgie 558
Tarsaltunnelsyndrom 558
Inversionstrauma 559
Anteriores tibiotalares Kompressionssyndrom 559
Achillessehnenruptur 559
Achillodynie 559
Haglund-Exostose/Haglund-Ferse 559
Spreizfuß (Pes transversoplanus) 559
Knickfuß (Pes valgus) 560
Störung des funktionellen und anatomischen Steigbügels 560
»Snapping Angle« 560
Morbus Köhler 1 560
Morbus Köhler 2 (Freiberg-Syndrom) 560
Fersensporn (Aponeurosensporn) 560
Fibromatosis plantaris 560
Morbus Ledderhose 560
Weber-Frakturen 560
Posteriores tibiotalares Kompressionssyndrom 561
Oberflächenanatomie des Fußes 561
Anamnese, Inspektion und Palpation des Fußes 561
Anamnese 561
Inspektion 562
Palpation 563
Sicherheit/Kontraindikationen 563
Spezifische Anamnese, Inspektion und Palpation der Großzehe 563
Basisuntersuchung des Fußes 564
Differenzialdiagnostischer Check-up 564
Provokationstest bei Verdacht auf eine Morton-Neuralgie 564
Check-up des proximalen Tibiofibulargelenks 564
Check-up der Syndesmosis tibiofibularis 565
Aktive Untersuchung des Fußes 566
Aktive Plantarflexion des Fußes (. Abb. 12.24) 567
Aktive Dorsalextension des Fußes (. Abb. 12.25) 567
Aktive Supination des Fußes (. Abb. 12.26) 567
Aktive Pronation des Fußes (. Abb. 12.27) 567
Passive Untersuchung des Fußes 568
Passive Plantarflexion (. Abb. 12.28) 568
Passive Dorsalextension aus Kniestreckstellung (. Abb. 12.29) 568
Passive Dorsalextension aus 30° Kniebeugestellung (. Abb. 12.30) 569
Passive Dorsalextension aus 30° Kniebeugestellung mit zusätzlicher aktiver Dorsalextension (. Abb. 12.31) 569
Passive USG-Varisierung (. Abb. 12.32) 570
Passive USG-Valgisierung (. Abb. 12.33) 570
Passive Plantarflexion des PTTG (. Abb. 12.34) 570
Passive Dorsalextension des PTTG (. Abb. 12.35) 571
Passive Supination des PTTG (. Abb. 12.36) 571
Passive Pronation des PTTG (. Abb. 12.37) 572
Test für die Achillessehne 572
Test für den Tarsaltunnel 573
Test für die Fibromatosis plantaris 573
Bändertestung 573
Widerstandstest (Muskelweichteiltest 2, 3) 576
Diagnostische Diagonale: Dorsalextension – Pronation – Abduktion (. Abb. 12.47) 576
Diagnostische Diagonale: Dorsalextension – Supination – Adduktion (. Abb. 12.48) 577
Diagnostische Diagonale: Plantarflexion – Pronation – Abduktion (. Abb. 12.49) 577
Diagnostische Diagonale: Plantarflexion – Supination – Adduktion (. Abb. 12.50) 578
Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung des Fußes bei Einschränkungen im PTFG 578
Joint play des PTFG bei Dorsalextensionseinschränkung des Fußes 578
Basisbefundung einer Proximalisierungsund Innenrotationshypomobilität 579
Behandlung des PTFG bei einer Proximalisierungsund Innen-rotationshypomobilität 579
Joint play des PTFG bei Plantar-flexionseinschränkung des Fußes 580
Basisbefundung einer Distalisierungsund Außenrotationshypomobilität 580
Behandlung des PTFG bei einer Distalisierungsund Außen-rotationshypomobilität 581
Joint play und Mobilisation des OSG bei Plantarflexionsein-schränkung des Fußes 583
Joint play und Mobilisation des PTTG bei Dorsalextensionsein-schränkung des Fußes 585
Joint play und Mobilisation des PTTG bei Plantarflexions-einschränkung des Fußes 586
Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung des USG 588
Hypomobilität des USG 589
Translationsbehandlung im USG 589
Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung der Großzehe 590
Traktion 590
Translatorisches Gleiten 591
Verletzungen der Achillessehne 593
Querfriktion 593
Phase 2 – Neurogenes Training der Rami articulares nach Streeck 595
Phase 3 – Training mit Funktionsbrettchen 597
Phase 4 – Training auf dem Schrägbrett 598
Serviceteil 601
Glossar 602
Weiterführende Literatur 606
Stichwortverzeichnis 608

Erscheint lt. Verlag 2.11.2016
Zusatzinfo XXVI, 593 S.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Allgemeines / Lexika
Medizin / Pharmazie Gesundheitsfachberufe
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Orthopädie
Medizin / Pharmazie Naturheilkunde
Physiotherapie / Ergotherapie Behandlungstechniken Manuelle Therapie / Chirotherapie
Medizin / Pharmazie Physiotherapie / Ergotherapie Rehabilitation
Schlagworte Conservative Orthopedics • KG-Geräte • Manipulation • Mobilisation • Neurotension • Trainingstherapie • Wirbelsäule
ISBN-10 3-662-48803-5 / 3662488035
ISBN-13 978-3-662-48803-4 / 9783662488034
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