Die kollisionsrechtliche Umsetzung des Art. 13 EuInsVO -  Roland Stangl

Die kollisionsrechtliche Umsetzung des Art. 13 EuInsVO (eBook)

Methodenfindung im Spannungsfeld mitgliedstaatlicher Rechtsstrukturen
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2017 | 1. Auflage
414 Seiten
Mohr Siebeck (Verlag)
978-3-16-155689-0 (ISBN)
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Art. 4 und 13 EuInsVO widmen sich dem Kollisionsrecht der Insolvenzanfechtung. In solchen vereinheitlichten Vorgaben schwingt stets das Versprechen auf ein Mehr an Rechtssicherheit mit. Gerade die Umsetzung des Art. 13 EuInsVO jedoch ist von Unsicherheiten geprägt. Dieser Artikel erlaubt es dem Insolvenzanfechtungsgegner, sich auf die Unangreifbarkeit einer Handlung nach dem für sie maßgeblichen Recht zu berufen. Aber schon der vermeintlich eindeutige Begriff der Handlung bleibt vor dem Hintergrund einzelstaatlicher Rechtsstrukturen ambivalent. Die Ausgestaltung des jeweiligen Übertragungs-, Insolvenzanfechtungs- und Kollisionsrechts hat Einfluss auf das Verständnis dieser Norm. Roland Stangl untersucht am Beispiel Deutschlands, Österreichs, Englands und Frankreichs, welche Wechselwirkungen hier zwischen nationalen Strukturprinzipien und Art. 13 EuInsVO auftreten. Anhand konkreter Beispiele zeigt er auf, wo sich der jeweilige Umgang mit diesem Artikel bisher unterscheidet und wie die Chancen für eine europaweite Einheitslösung stehen.

Geboren 1982; Studium der Rechtswissenschaften in Freiburg im Breisgau; 2010 Zweites Juristisches Staatsexamen; 2014 Promotion; seit 2014 Rechtsanwalt in Köln.

Cover 1
Vorwort 8
Inhaltsverzeichnis 10
Abkürzungsverzeichnis 20
Einleitung 26
§ 1 Aufgabe und Ausformung des Internationalen Insolvenzrechts 27
§ 2 Kollisionsrechtliche Umsetzung des Art. 13 EuInsVO 30
§ 3 Vorgehen 32
Erster Teil: Die deutsche Perspektive 34
§ 1 Bisheriges Verständnis in Deutschland 35
A. Einführung 35
I. Traditioneller Umgang mit grenzüberschreitenden Insolvenzen 35
1. Geschichtliche Entwicklung bis 1985 36
2. Geschichtliche Entwicklung ab 1985 38
II. Geltung und Einfluss der EuInsVO 39
B. Kollisionsrecht der Insolvenzanfechtung 39
I. Abstrakte Ausbildung einer Kollisionsregel 40
1. Bestimmung des Regelungsbereiches der Insolvenzanfechtung 40
2. Deutsche Vorstellungen von einer Kollisionsregel 43
a) Regelbildung in der Literatur 43
aa) Hauptströmungen 43
bb) Vorgeschlagene Sonderanknüpfungen 45
cc) Verbreitete Argumentationsmuster 45
(1) Dogmatik der Insolvenzanfechtung 45
(2) Interessen hinter der Insolvenzanfechtung 46
(3) Prinzip der engsten Verbindung 48
(4) Gegen die Kumulation im Besonderen 50
b) Regelbildung in der Rechtsprechung 51
3. Aufnahme der Art. 4, 13 EuInsVO in Deutschland 53
a) Beschäftigung mit der konkreten Ausgestaltung 54
b) Rechtspolitische Diskussion 56
II. Konkrete Bestimmung der lex causae 57
1. Bestimmung des Regelungsbereichs der lex causae 57
a) Positive Erfassung der lex causae? 58
b) Negative Abgrenzung 59
2. Bestimmung des anzuwendenden IPR 62
3. Konkrete Auswahl einer Kollisionsregel im Rahmen des Art. 13 EuInsVO 64
a) Hergebrachte Ansätze 65
aa) In der Literatur 65
(1) Rückgriff auf Regeln des allgemeinen IPR 65
(2) Trennung von Verpflichtung und Verfügung 67
(3) Ungenauigkeiten 68
(4) Fazit 69
bb) In der Rechtsprechung 69
(1) Entscheidungen des Bundesgerichtshofs 70
(a) Entscheidungen vom 05. 11. 1980 und vom 30. 04. 1992 70
(b) Die Entscheidung vom 21. 11. 1996 72
(aa) Kollisionsrechtliche Ermittlung der lex causae einer Zahlung durch das Gericht 72
(bb) Analyse dieses kollisionsrechtlichen Vorgehens 73
(c) Die Entscheidung vom 10. 10. 2013 74
(2) Entscheidungen der Oberlandesgerichte 76
(3) Fazit 79
b) Genauere Betrachtungen in der jüngeren Literatur 80
aa) Stellungnahmen von v. Campe und Klumb 80
bb) Der Festschriftbeitrag von Huber 82
cc) Positive Aufnahme in der Literatur 85
c) Zusammenfassung 88
§ 2 Die Bedeutung „nationaler Vorprägungen“ 91
A. Deutsche Rechtslogik zur rechtsgeschäftlichen Übertragung von Vermögenswerten 92
I. Prägung durch das Trennungs- und Abstraktionsprinzip 92
II. Konkrete Ausgestaltung einzelner Übertragungsvorgänge 94
1. Der Ablauf der Übertragung 94
a) Übereignung beweglicher Sachen 94
b) Übereignung von Grundstücken 95
c) Abtretung von Forderungen 95
d) Zahlungsvorgänge 96
e) Bestellung von Sicherheiten 98
2. Rückabwicklung bei Mängeln im Verpflichtungsgeschäft 99
a) Bedeutung des Rechts der ungerechtfertigten Bereicherung 99
b) Gefahr von Ungenauigkeiten bei Sicherheitsbestellungen 99
III. Zusammenfassung 100
B. Deutsche Rechtslogik zum Angriffspunkt der Insolvenzanfechtung 101
I. Der Gesetzeswortlaut der InsO 101
1. Wortwahl im innerstaatlichen Recht 101
a) Der Grundbegriff und seine Konkretisierungen 101
b) Auslegung des Grundbegriffs in Rechtsprechung und Lehre 103
2. Übertragbarkeit auf Art. 13 EuInsVO? 103
II. Bedeutung des Trennungs- und Abstraktionsprinzips 105
1. Ansatz unter der Konkursordnung 105
2. Ansatz unter der Insolvenzordnung 107
a) Grundsätzliche Geltung der Prinzipien 107
b) Bedeutung auf Tatbestandsseite 107
aa) Isolierte Bezugspunkte und erforderliche Rückgriffe 108
bb) Unsicherheiten bei Sicherungsgeschäften 109
cc) Zusammenfassung 110
c) Bedeutung auf Rechtsfolgenseite 110
aa) Folgen einer Anfechtung des Verpflichtungsgeschäfts 111
bb) Folgen einer Anfechtung des Verfügungsgeschäfts 113
cc) Unsicherheiten bei Sicherungsgeschäften 114
dd) Zusammenfassung 115
III. Fazit 115
C. Deutsche Rechtslogik auf Ebene des Kollisionsrechts 116
I. Sachübereignungen 116
II. Abtretung von Forderungen 117
III. Zahlungsvorgänge 118
IV. Sicherheitsbestellungen 121
V. Zusammenfassung 121
D. Vorprägungen für die Kollisionsfrage hinter Art. 13 EuInsVO 122
I. Verständnis von der „Handlung“ 122
II. Verständnis des „maßgeblichen“ Rechts 124
1. Der hergebrachte Ansatz in der Literatur 124
2. Die Rechtsprechung und der jüngere Ansatz in der Literatur 124
a) Motiv: Überwindung von Unwägbarkeiten nach hergebrachter Logik 125
b) Ergebnis: Eigenständige Bewertung der „Maßgeblichkeit“ 126
III. Fazit 126
Zweiter Teil: Abstrakter Rechtsvergleich 128
§ 1 Verständnis in Österreich 129
A. Umgang mit grenzüberschreitenden Insolvenzen und Insolvenzanfechtungen 129
I. Ausgangslage: Österreichische Rechtstradition 129
1. Grenzüberschreitende Wirkung von Insolvenzverfahren 130
2. Bestimmung des für die Insolvenzanfechtung maßgeblichen Rechtes 131
II. Geltung und Einfluss der EuInsVO 132
III. Konkrete Auswahl einer Kollisionsregel im Rahmen des Art. 13 EuInsVO 133
1. Einigkeit im Ausgangspunkt 133
2. Uneinigkeit in der konkreten Auswahl 134
a) Unterscheidung von Verpflichtungs- und Verfügungsstatut 134
b) Einheitliche Maßgeblichkeit des Verpflichtungsstatuts 135
3. Fazit 136
B. „Nationale Vorprägung“ bei der Anknüpfung 136
I. Österreichische Rechtslogik zur rechtsgeschäftlichen Übertragung von Vermögenswerten 137
1. Prägung durch die Lehre von titulus und modus 137
2. Konkrete Ausgestaltung einzelner Übertragungsvorgänge 138
a) Übereignung beweglicher Sachen 138
b) Übereignung von Grundstücken 140
c) Übertragung von Forderungen 142
d) Zahlungsvorgänge 144
e) Bestellung von Sicherheiten 145
3. Zusammenfassung 147
II. Österreichische Rechtslogik zum Angriffspunkt der Insolvenzanfechtung 147
1. Innerstaatliches Verständnis von der Insolvenzanfechtung 147
2. Auf Tatbestandsseite: Der Grundbegriff und seine Konkretisierungen 149
3. Auf Rechtsfolgenseite: Der Umfang der Rückabwicklung 150
4. Zusammenfassung 152
III. Österreichische Rechtslogik auf Ebene des Kollisionsrechts 152
1. Sachübereignungen 153
2. Übertragung von Forderungen 155
3. Zahlungsvorgänge 156
4. Sicherheitsbestellungen 157
5. Zusammenfassung 159
IV. Vorprägungen für die Kollisionsfrage hinter Art. 13 EuInsVO 159
1. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der nationalen Vorprägung 160
2. Einfluss auf das Meinungsbild zu Art. 13 EuInsVO 161
§ 2 Verständnis in England 163
A. Einführung 164
B. Umgang mit grenzüberschreitenden Insolvenzen und Insolvenzanfechtungen 166
I. Ausgangslage: Englische Rechtstradition 166
1. Nationales und Internationales Insolvenzrecht 166
2. Insolvenzverfahren im Allgemeinen 169
a) Inländische Insolvenzverfahren 169
b) Ausländische Insolvenzverfahren 171
c) Fazit 174
3. Insolvenzanfechtungen im Besonderen 174
a) Die Leitentscheidung Re Paramount Airways Limited 175
aa) Der zugrunde liegende Sachverhalt 175
bb) Die rechtlichen Erwägungen 176
cc) Bewertung der Entscheidungsgründe 176
b) Die Bedeutung der Leitentscheidung 177
aa) Ausländische Insolvenzanfechtungsklagen anlässlich inländischer Insolvenzverfahren 178
bb) Insolvenzanfechtungsklagen anlässlich ausländischer Insolvenzverfahren 179
c) Fazit 181
II. Unter Geltung der EuInsVO 182
1. Aufnahme der EuInsVO im Allgemeinen 182
2. Aufnahme der Art. 4, 13 EuInsVO 185
III. Konkrete Auswahl einer Kollisionsregel im Rahmen des Art. 13 EuInsVO 186
1. Geringe Bereitschaft zur abstrakten Regelbildung 187
a) Nach autonomem Rechtsverständnis 187
b) Unter Einfluss des Europarechts 188
2. Sonstige Beschäftigung mit der lex causae 190
a) Vorzufindende Äußerungen 191
aa) Unsichere Deutung knapperer Einlassungen 191
bb) Uneinheitlichkeit ausführlicherer Beispiele 192
b) Zusammenfassende Würdigung 195
3. Fazit 196
C. „Nationale Vorprägung“ bei der Anknüpfung 196
I. Englische Rechtslogik zur rechtsgeschäftlichen Übertragung von Vermögenswerten 197
1. Vielschichtige Prägung durch mehrere Rechtsfiguren 197
2. Konkrete Ausgestaltung einzelner Übertragungsvorgänge 199
a) Übereignung beweglicher Sachen 199
aa) Im Rahmen eines Kaufs 199
bb) Im Rahmen einer Schenkung 204
b) Übereignung von Grundstücken 206
aa) Privatrechtliches „Eigentum“ an Grundstücken und Registerrecht 207
bb) Im Rahmen eines Kaufs 208
cc) Im Rahmen einer Schenkung 212
c) Übertragung von Forderungen 213
aa) Durchsetzung des assignment als Übertragungsmethode 213
bb) Übertragung nach heutigem Rechtsverständnis 215
d) Zahlungsvorgänge 219
e) Bestellung von Sicherheiten 222
aa) Historisch gewachsene Komplexität 222
bb) Gemeinsame Leitlinien 224
cc) Skizze zu einzelnen Realsicherheiten 227
3. Zusammenfassung 230
II. Englische Rechtslogik zu dem Angriffspunkt der Insolvenzanfechtung 231
1. Innerstaatliches Verständnis von der Insolvenzanfechtung 232
2. Auf Tatbestandsseite: Spezifische und offene Begriffe 233
3. Auf Rechtsfolgenseite: Der Umfang der Rückabwicklung 237
4. Zusammenfassung 241
III. Englische Rechtslogik auf Ebene des Kollisionsrechts 241
1. Sachübereignungen 242
a) Im Rahmen eines Kaufs 242
b) Im Rahmen einer Schenkung 245
2. Übertragung von Forderungen 246
3. Zahlungsvorgänge 249
4. Sicherheitsbestellungen 251
5. Zusammenfassung 253
IV. Vorprägungen für die Kollisionsfrage hinter Art. 13 EuInsVO 254
1. Unterschiede und Gemeinsamkeiten der nationalen Vorprägung 254
2. Einfluss auf die Regelbildung zu Art. 13 EuInsVO 255
a) Verständnis von der „Handlung“ 256
b) Verständnis des „maßgeblichen Rechts“ 257
§ 3 Verständnis in Frankreich 260
A. Einführung 260
B. Umgang mit grenzüberschreitenden Insolvenzen und Insolvenzanfechtungen 262
I. Ausgangslage: Französische Rechtstradition 262
1. Nationales und Internationales Insolvenzrecht 263
2. Insolvenzverfahren im Allgemeinen 266
a) Inländische Insolvenzverfahren 266
b) Ausländische Insolvenzverfahren 269
c) Fazit 271
3. Insolvenzanfechtungen im Besonderen 272
a) Verfahrensfragen 272
b) Kollisionsrechtliche Betrachtungen 273
aa) Regelbildung in der Rechtsprechung 273
(1) Anlässlich inländischer Insolvenzverfahren 274
(2) Anlässlich ausländischer Insolvenzverfahren 275
bb) Regelbildung in der Literatur 276
cc) Fazit 278
II. Unter Geltung der EuInsVO 278
1. Aufnahme der EuInsVO im Allgemeinen 279
2. Aufnahme der Art. 4, 13 EuInsVO 282
III. Konkrete Auswahl einer Kollisionsregel im Rahmen des Art. 13 EuInsVO 284
1. In der Rechtspraxis 284
a) Rechtsprechung zum autonomen Recht 284
b) Die Rundschreiben des Justizministeriums 286
c) Rechtsprechung unter der EuInsVO 288
2. Seitens der Literatur 289
a) Nach autonomem Rechtsverständnis 289
b) Zur EuInsVO 290
aa) Eher untergeordnete Wahrnehmung der kollisionsrechtlichen Frage 291
bb) Konkrete Einlassungen 292
3. Fazit 294
C. „Nationale Vorprägungen“ bei der Anknüpfung 295
I. Französische Rechtslogik zur rechtsgeschäftlichen Übertragung von Vermögenswerten 295
1. Prägung durch das Konsensprinzip 296
2. Konkrete Ausgestaltung einzelner Übertragungsvorgänge 297
a) Übereignung beweglicher Sachen 298
aa) Im Rahmen eines Kaufs 298
bb) Im Rahmen einer Schenkung 303
b) Übereignung von Grundstücken 305
aa) Historischer Abriss zum französischen Grundbuchsystem 305
bb) Heutige Gesetzeslage 306
cc) Tendenzen in der Rechtspraxis 310
c) Übertragung von Forderungen 310
d) Zahlungsvorgänge 314
e) Bestellung von Sicherheiten 318
aa) Historisch gewachsene Komplexität 318
bb) Grundzüge der traditionellen Pfandrechte 320
3. Zusammenfassung 324
II. Französische Rechtslogik zum Angriffspunkt der Insolvenzanfechtung 325
1. Innerstaatliches Verständnis von der Insolvenzanfechtung 326
2. Auf Tatbestandsseite 328
3. Auf Rechtsfolgenseite: Der Umfang der Rückabwicklung 332
4. Zusammenfassung 335
III. Französische Rechtslogik auf Ebene des Kollisionsrechts 335
1. Sachübereignungen 336
2. Übertragung von Forderungen 341
3. Zahlungsvorgänge 343
4. Sicherheitsbestellungen 345
5. Zusammenfassung 348
IV. Vorprägungen für die Kollisionsfrage hinter Art. 13 EuInsVO 349
1. Unterschiede und Gemeinsamkeiten der nationalen Vorprägung 349
2. Einfluss auf das Meinungsybild zu Art. 13 EuInsVO 350
a) Verständnis von der „Handlung“ 351
b) Verständnis des „maßgeblichen“ Rechts 351
Dritter Teil: Kollisionsrechtliche Schlussfolgerungen 354
§ 1 Präzisierung der Aufgabe 355
A. Allgemeine Anforderungen an eine überzeugende Qualifikation 355
I. Umgang mit inländischen Kollisionsregeln 356
II. Umgang mit ausländischen Kollisionsregeln 357
B. Einfluss des Verordnungscharakters von Art. 13 EuInsVO 357
§ 2 Bewährung am konkreten Fall 361
A. Das hergebrachte Modell 362
I. Falllösung 362
1. Fall 1 363
a) In Deutschland 363
b) In Österreich 363
c) In England 364
d) In Frankreich 365
e) Zusammenschau 365
2. Fall 2 366
a) In Deutschland 366
a) In Österreich 367
b) In England 367
c) In Frankreich 368
d) Zusammenschau 369
3. Fall 3 369
a) In Deutschland 369
b) In Österreich 371
c) In England 372
d) In Frankreich 373
e) Zusammenschau 374
II. Vorläufige Gesamtschau 374
III. Bemerkung zum Ausmaß der drohenden Ergebnisspaltung 375
B. Das jüngere Modell 380
I. Falllösung 380
1. Fall 1 380
2. Fall 2 381
3. Fall 3 382
II. Gesamtschau 383
§ 3 Abschließende Würdigung 385
A. Würdigung des hergebrachten Modells 385
B. Würdigung des jüngeren Modells 387
C. Wertende Einstufung 391
D. Rechtstechnisches Fazit 392
Rechtspolitisches Fazit 394
Literaturverzeichnis 396
Sachregister 412

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