Lost Places fotografieren -  Peter Untermaierhofer

Lost Places fotografieren (eBook)

Von der Vorbereitung über das Shooting bis zur Nachbearbeitung
eBook Download: PDF | EPUB
2016 | 1. Auflage
215 Seiten
dpunkt (Verlag)
978-3-86491-951-0 (ISBN)
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Schauen Sie dem bekannten Lost Places-Fotografen Peter Untermaierhofer über die Schulter, um verlassene Orte präzise, kunstvoll und jenseits jeden Genre-Klischees zu fotografieren. Lernen Sie, die Weiten zerfallender Architekturen und die Details bröckelnder Texturen so in Szene zu setzen, dass dabei faszinierende Bilder voller Geschichten entstehen. Peter Untermaierhofer macht Sie mit allem vertraut, was Sie zum erfolgreichen Fotografieren vor Ort und zur Nachbearbeitung Ihrer Bilder wissen müssen. Neben den Grundregeln und -techniken der Architekturfotografie und dem Arbeiten mit Belichtungsreihen lernen Sie auch, wie Sie sich optimal vorbereiten, um in Lost Places Kopf und Hände für die bestmöglichen Bilder frei zu haben. Aus dem Inhalt: • Die richtige Ausrüstung (für Ihre Kamera und für Sie) • Wie Sie Lost Places-Exkursionen optimal vorbereiten und durchführen • Lichtstimmungen authentisch wiedergeben mit Belichtungsreihen und HDR • Kompositorische Regeln • Aufnahmetechniken (z.B. Panorama mit Tilt-Shift- Objektiven) • Kamerafernsteuerung mit qDslrDashboard • Nachbearbeitung mit HDR Projects Professional und Photoshop • u.v.a.m.

Peter Untermaierhofer, Jahrgang 1983, hat Medientechnik studiert und fotografiert seit 2008. Hauptthemen seiner Bilder sind Lost Places aller Art, die ihn schon von Jugend an faszinieren, sowie Architektur und Autos, die er hauptberuflich für die Agentur Original BILDERMEISTER fotografiert. 2013 waren Peter Untermaierhofers Bilder erstmals im Rahmen der 'urbEXPO' in Bochum zu sehen, an welcher er bis 2016 regelmäßig teilnahm. 2013 erschien sein erster Bildband 'Vergessene Orte im Ruhrgebiet'. Im Mai 2016 nahm das ZDF heute journal seine Ausstellung in der Münchener Galerie für Fotografie der Gegenwart - Ingo Seufert zum Anlass für ein ausführliches Feature über seine Arbeit. Für 2016 sind weitere Ausstellungen in Vorbereitung.

Peter Untermaierhofer, Jahrgang 1983, hat Medientechnik studiert und fotografiert seit 2008. Hauptthemen seiner Bilder sind Lost Places aller Art, die ihn schon von Jugend an faszinieren, sowie Architektur und Autos, die er hauptberuflich für die Agentur Original BILDERMEISTER fotografiert. 2013 waren Peter Untermaierhofers Bilder erstmals im Rahmen der "urbEXPO" in Bochum zu sehen, an welcher er bis 2016 regelmäßig teilnahm. 2013 erschien sein erster Bildband "Vergessene Orte im Ruhrgebiet". Im Mai 2016 nahm das ZDF heute journal seine Ausstellung in der Münchener Galerie für Fotografie der Gegenwart – Ingo Seufert zum Anlass für ein ausführliches Feature über seine Arbeit. Für 2016 sind weitere Ausstellungen in Vorbereitung.

Inhaltsverzeichnis 5
1 Einleitung 9
Warum ich Lost Places fotografiere 10
Was macht für mich ein gutes Lost-Places-Foto aus? 11
Fotografisch anspruchsvolle Bilder statt effektgetränkter Mainstream 19
Warum sich HDR für Lost Places-Fotos so gut eignet 22
Was Sie bei HDR alles falsch machen können 27
Wie wenden Sie HDR richtig an? 31
Vermeiden Sie Stereotypen und finden Sie Ihren Stil 33
Verschiedene Wege zum HDR-Bild 35
HDR aus einer Belichtungsreihe 35
HDR aus einer RAW-Datei (Pseudo-HDR) 38
HDR ohne HDR-Software 39
Kombinieren Sie die verschiedenen Methoden 40
2 Vor dem Shooting 43
Mein Equipment 44
Kamera 44
Objektive 44
Monitor und Kalibrierung 57
Der optimale Arbeitsplatz 58
Software, die ich nutze 59
Stromversorgung unterwegs 61
Kameraaufbau für den Einsatz in Lost Places 62
Kamera fernsteuern via Smartphone- oder Tablet-App 65
Testshooting unter Lost-Places-ähnlichen Lichtbedingungen 68
Planen Sie Ihren Lost Places-Trip 69
Onlinekartendienste – ein mächtiges Werkzeug 69
Locations mit anderen teilen? 72
Gefahren vor Ort 74
Mögliche Hindernisse vor Ort 78
Zusätzliches nützliches Equipment in Lost Places 79
Schnittfeste Handschuhe 79
Erste-Hilfe-Set 79
Regenschutz und Schuhwerk 80
Taschenlampe 81
Entfernungsmesser 81
Putztücher/Blasebalg 81
Zusätzliches Equipment 82
Atemschutz 83
3 Während des Shootings 85
Wie Sie eine Location lesen 86
Detailaufnahmen 92
Szenerie-Aufnahmen 94
Symmetrie 98
Goldener Schnitt bzw. die Drittelregel 101
Stürzende Linien 102
Leading Lines 105
Anschnitt von Objekten 107
Besonderheiten bei Fenstern im Bild 110
Hochauflösende Bilder mit Tilt-Shift-Objektiven 112
Ungewollte Lensflares vermeiden 114
Kameraeinstellungen 118
RAW vs. JPG 118
ISO und Rauschen 123
Belichtungszeit (Stichwort »Hotpixel«) 124
Blende 127
Autofokus vs. manueller Fokus 129
Belichtungsmessmethode 131
Wasserwaage (digital/analog) 131
100%-Ansicht 133
Peaking 134
Selbstauslöser 134
Fernauslöser 135
Spiegelvorauslösung 136
Wie Sie Belichtungsreihen erstellen 136
Wie Sie mit qDslrDashboard fotografieren 138
Verbindung zur Kamera und Grundeinstellungen 138
Belichtungsreihe vorbereiten 142
Fokussieren 144
4 Nach dem Shooting 153
Importieren und Umwandeln der RAW-Dateien 154
Datensicherung 156
Bilder verwalten in Adobe Bridge 157
Sichten und Vorauswahl 159
Eine DNG-Reihe für die HDR-Bearbeitung erstellen 159
HDR-Bearbeitung 165
Vorarbeiten 165
Tonemapping 168
Sonderfall Tilt-Shift-Bilder 171
Speichern 171
Photoshop-Bearbeitung 172
Import über Camera RAW 172
Mit Smartobjekten arbeiten 173
Grundretusche 174
Restlichen Lensflare ausbessern 176
Ausrichten 181
Mikro-, Mittel- und Makrokontrast 184
Schärfeebene 188
Nik Color Efex Pro 190
Dodge & Burn
Farbkorrektur und Farbanpassung 196
Helligkeits- und Kontrastanpassung 197
Mit Licht gestalten 198
Finishing 204
Sonderfall: Tilt-Shift-Bearbeitung 205
Index 211
www.dpunkt.de 0

1 EINLEITUNG


Sony A300, 18 mm, (1/640, 1/400, 1/250, 1/160, 1/100, 1/60, 1/40 s), f/5,6, ISO 100

Warum ich Lost Places fotografiere


Sehr oft werde ich gefragt, warum ich eigentlich Lost Places fotografiere und wie ich dazu gekommen bin. Hierzu hat sicher jeder Fotograf, der sich verlassenen Orten widmet, seine ganz eigene Geschichte. Es lässt sich jedoch nicht leugnen, dass jeder, der einmal damit begonnen hat, von der Schönheit verlassener Orte in den Bann gezogen wird und ständig auf der Suche nach neuen spannenden, atemberaubenden Orten ist.

Bei mir hat die Faszination für alte, morbide Gebäude bereits in der Kindheit begonnen. Meine Eltern haben mich als kleinen Jungen oft auf Burgen im Voralpenland und in den Alpen mitgenommen, und meine Begeisterung für Burgen und alte Gemäuer hat da wohl ihren Ursprung. Als Jugendlicher erkundete ich das »Weingut I«, einen Rüstungsbunker des Nazi-Regimes in der Nähe meines Heimatortes. Die Anlage war als unterirdische Fabrik zum Bau von Messer-schmidt-Flugzeugen geplant, konnte aber vor Kriegsende nicht mehr fertiggestellt werden.

Den Alliierten gelang die Sprengung der Anlage bis auf einen Stahlbetonbogen, der heute noch mitten im Wald steht. Das ganze Gelände lädt geradezu zum Erforschen ein. Überall liegen Bogenreste, unter denen sich Hohlräume bilden, in die man hineinkriechen kann.

Sony A300, 18 mm, (1/1000, 1/640, 1/400, 1/250, 1/160, 1/100, 1/60 s), f/5, ISO 100

Hier machte ich meine ersten Lost Places-Fotos mit meiner ersten Kamera, einer Sony A300, und im »klassischen« HDR-Stil: mit Halos, Unschärfen, Verwacklungen, Überschärfung, überdrehten Farben und voll aufgezogenem Kontrastregler. Aber so hat fast jeder Lost Places-Fotograf mal angefangen. Heute, Anfang 2016 – sieben Jahre später und nach unzähligen Fotoexkursionen zu Lost Places in halb Europa, zwei Buchveröffentlichungen, einigen Ausstellungen und meinem ersten Galerie-Engagement – kann ich sagen, dass ich meinen Stil deutlich weiterentwickelt habe (und auch noch weiterentwickle).

Was macht für mich ein gutes Lost Places-Foto aus?


Was ist ein gutes Lost Places-Foto? Diese Frage lässt sich wohl wie alles, was dem persönlichen Geschmack untergeordnet ist, nicht pauschal beantworten. Für mich ist es sehr wichtig, dass das Bild eine Stimmung erzeugt. Ich versuche, bei meinen Bildern dem Betrachter dasselbe Gefühl zu vermitteln, das ich bei der Aufnahme des Motivs vor Ort hatte. Dazu gehört es, die Lichtstimmung so exakt wie möglich wieder ins Bild zu bringen. Der Betrachter soll zum Nachdenken angeregt werden. Ich biete ihm hierfür das Szenario und den Schauplatz – er macht sich darin seine eigenen Gedanken und spielt sein eigenes Kopfkino ab.

Nikon D800, 18 mm, (1/15, 1/5, 0,6, 2, 6 s), f/7.1, ISO 100

Nikon D800, 24 mm, (1/40, 1/13, 1/4, 0,8, 2,5, 8, 25 s), f/3.5, ISO 200

Es gibt eine Vielzahl von Punkten, die für mich ein gutes Lost Places-Bild ausmachen, ohne dass ich damit gleich einen pauschal anwendbaren Kriterienkatalog aufstellen möchte:

1 Ich vermeide stürzende Linien (außer bei bewusstem kreativen Einsatz, um z.B. extreme Größe zu übermitteln).

Nikon D800, 14 mm, (1/60, 1/50, 1/13, 0,3, 1,3 s), f/8, ISO 100

2 Ich belichte und entwickle meine Bilder so, dass in den hellsten und dunkelsten Stellen des Bildes immer noch ein wenig Zeichnung zu sehen ist. Ich vermeide also das »Ausbrennen« bzw. »Absaufen« von Details (es sei denn, ich setze dies bewusst als Stilmittel ein). Oft kommt dazu eine HDR genannte Technik zum Einsatz, die ich später noch erläutere.

Nikon D800, 14 mm, (1/25, 1/6, 0,6, 2,5, 10 s), f/4, ISO 500

3 Die Lichtstimmung allgemein ist mir sehr wichtig, also achte ich bereits beim Fotografieren darauf. Ich versuche, die Stimmung vor Ort in mich aufzusaugen, damit ich mich später daran erinnern kann. Ich muss diese Stimmung bei der Nachbearbeitung aus dem Gedächtnis heraus zurück ins Bild bringen.

Nikon D800, 18 mm, 30 s, f/3.2, ISO 500

Nikon D800, 18 mm, 13 s, f/3.2, ISO 500

4 Ich fotografiere ein Motiv – siehe die beiden folgenden Bilder – aus der Perspektive, die es am besten zur Geltung bringt.

Nikon D800, 24 mm, (1/80, 1/25, 1/8, 0,4, 1,3, 4 s), f/8, ISO 100

Nikon D800, 19 mm, (1/25, 1/8, 0,4, 1,3, 4 s), f/8, ISO 100

5 Ich vermeide bereits beim Fotografieren einen schiefen Horizont. Er lässt sich in Photoshop zwar zu 100 % ausgleichen, jedoch verliere ich durch den nötigen Beschnitt Teile der Bildränder sowie etwas Qualität.

Nikon D700, 24 mm, 0,6 s, f/8, ISO 1000

Nikon D700, 24 mm, 0,6 s, f/8, ISO 1000

6 Gibt es in der Architektur vor Ort besondere Formen, setze ich sie abstrakt in Szene. Zum Beispiel ergibt der Blick nach oben oft völlig neue Blickwinkel und Eindrücke.

Nikon D800, 14 mm, (1/1250, 1/400, 1/125, 1/40, 1/13 s), f/8, ISO 100

Nikon D800, 14 mm, (1/6, 0,6, 2,5, 10, 40 s), f/8, ISO 100

7 Ich vermeide ungewollte Flares. Flares – auch Lensflares oder Blendenflecken genannt – entstehen, wenn starkes Licht durch gering vergütete oder oft auch nur dreckige Linsen fällt. Sie sollten sie nach Möglichkeit schon bei der Aufnahme vermeiden. Wollen Sie Lensflares bewusst als Stilmittel einsetzen, ist dagegen natürlich nichts einzuwenden.

Nikon D700, 24 mm, 1/320 s, f/13, ISO 200

NIKON D800, 14 mm, 1/4 s, f/8, ISO 100

8 Ich nutze in der Nachbearbeitung nicht zu viel und nicht zu wenig HDR. Was dies genau heißt, erkläre ich Ihnen im nächsten Abschnitt.

Sony A300, 20 mm, 1/320 s, f/8, ISO 100

Nikon D800, 17 mm, 8 s, f/8, ISO 250

Fotografisch anspruchsvolle Bilder statt effektgetränkter Mainstream


HDR ist die Abkürzung für High Dynamic Range. »Dynamik« bedeutet in diesem Zusammenhang die Spanne zwischen dem dunkelsten und dem hellsten Punkt eines Bildes. Unser Auge ist in der Lage, einen hohen Dynamikumfang zu erfassen – viel höher, als dies aktuelle Kamerasensoren können.

HDR bezeichnet also ein Verfahren (bei Aufnahme und Bearbeitung des Fotos), mit dessen Hilfe Fotos erstellt werden können, die einen sehr breiten Dynamikumfang haben, der dem menschlichen Auge nachempfunden ist.

Das folgende Bild zeigt ein Beispiel: Die Lichtsituation vor Ort hatte eine hohe Dynamik – für ein Nicht-HDR-Foto hätte ich mich bei der Belichtung zwischen den Details im Halbdunkel des Esssaals oder den Details der weißen Fenstergardinen entscheiden müssen. Das HDR-Verfahren erlaubt mir, beides zu zeigen, und kommt damit meiner Wahrnehmung der Szenerie vor Ort viel näher. (Künstliches Licht war hier übrigens keine Option – Sie erinnern sich, wie wichtig mir die natürliche Wiedergabe der Lichtstimmung vor Ort ist?)

Nikon D800, 15 mm, (1/125, 1/40, 1/13, 1/4, 0,8 s), f/8, ISO 100 (siehe auch Seite 23)

Mit »HDR« wird aber auch ein bestimmter, meist über Filter oder Vorgaben in Bildbearbeitungsprogrammen zugewiesener Look bezeichnet, der sich so oft in der Lost Places-Fotografie findet, dass er das Genre tief geprägt hat. Dabei ist die Bedeutung von HDR immer noch dieselbe wie oben beschrieben, der Unterschied ist aber: HDR wird hier nur simuliert und verkommt so zum bloßen Effekt.

Das führt sehr oft zu sehr merkwürdigen Ergebnissen, sodass HDR inzwischen ein Synonym für schlecht bearbeitete, bunte Fotos mit unrealistischen Kontrasten geworden ist. Auch wenn dieser falsch verstandene und effekthascherische Einsatz von HDR inzwischen etwas aus der Mode gekommen ist, so ist er doch nach wie vor sehr verbreitet. Sie haben diese Bilder sicher schon oft gesehen, und sie mögen bei Ihnen im ersten Moment sogar einen Wow-Effekt ausgelöst haben.

Sony A300, 10 mm, 1/30 s, f/11, ISO 100

Meine Fotos von Lost Places definieren sich nicht über den HDR-Look, aber ich wende HDR als Technik an – wie oben gesagt, nicht zu viel und nicht zu wenig. Ich fotografiere ja auch, was ebenfalls typisch für das Genre ist, sehr gern weitwinklig, um den Raum als Ganzes einzufangen. Trotzdem haben für mich auch Detailaufnahmen ihren ganz besonderen Reiz. Und aufgrund der geringeren Dynamik im Bild brauche ich hierfür nicht mal HDR.

In diesem Buch geht es also darum, wie Sie besonders gute, stimmungsvolle Bilder von Lost Places machen. Dazu sind teilweise Techniken wie HDR notwendig, aber nicht zwingend. Ihr Ziel sollte nicht sein, HDR als Effekt einzusetzen (also einen Look zu kopieren), sondern Ihr Motiv bestmöglich wiederzugeben. Um dieses Ergebnis zu erreichen, werden Sie immer wieder das HDR-Verfahren nutzen.

Doch bevor ich hierzu weiter ins Detail gehe, erkläre ich Ihnen, was es mit dieser High-Dynamic-Range-Technologie auf sich hat, da Sie vielleicht noch nie damit in Berührung gekommen sind.

Nikon D800, 70 mm, 0,6 s, f/2.8, ISO 100

Warum sich HDR für Lost Places-Fotos so gut eignet

Die heutigen Bildsensoren digitaler Kameras können nicht mit dem Dynamikumfang des menschlichen Auges mithalten. Das macht es unmöglich, ein Motiv mit sehr großem Helligkeitsumfang als natürlich wirkendes Foto wiederzugeben. (Der Einfachheit halber klammere ich den Dynamikumfang...

Erscheint lt. Verlag 21.9.2016
Verlagsort Heidelberg
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Freizeit / Hobby Fotografieren / Filmen
Schlagworte Architektur • Architekturfotografie • HDR • High Dynamic Range • Lost Place • Lost Places • qDslrDashboard • Ruin • Ruin Porn • Ruins • Urban Exploration • Urbex • verlassene Orte
ISBN-10 3-86491-951-7 / 3864919517
ISBN-13 978-3-86491-951-0 / 9783864919510
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