Gedankendoof - Die Macht der Gedanken: Wie du negative Denk- und Gefühlsmuster durchbrichst, deine Gedanken ausmistest, dein Selbstwertgefühl aufbaust und ein glückliches Leben erschaffst (eBook)

Fit fürs Mindset - Verändere beschränkende Glaubenssätze, lösche negative Anker, finde deine Werte sowie Stärken und Schwächen, überwinde Ängste und affirmiere mithilfe von Autosuggestionen
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2024 | 1. Auflage
312 Seiten
tredition (Verlag)
978-3-384-05362-6 (ISBN)

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Gedankendoof - Die Macht der Gedanken: Wie du negative Denk- und Gefühlsmuster durchbrichst, deine Gedanken ausmistest, dein Selbstwertgefühl aufbaust und ein glückliches Leben erschaffst -  Lilly Fröhlich
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Sorge dafür, dass dein größter Feind nicht zwischen deinen Ohren sitzt! Was sind Gedanken und wieso beeinflussen sie unsere Gefühle? Was genau läuft in unserem Körper ab, wenn wir denken und fühlen? Dein Magier (=Seele) in seiner Magierwerkstatt (=Gehirn) unterscheidet nicht zwischen körperlichen und seelischen Schmerzen und auch nicht zwischen realen und fiktiven Ereignissen (=Gedanken). Das bedeutet, dass jeder negative Gedanke eine Kette von biologischen und chemischen Prozessen in Gang setzt und dein Magier fleißig schlammige Hormoncocktails braut, die sogar krank machen können. Und während die miese Hormonparty steigt, könntest du eigentlich dein volles Potenzial ausschöpfen, was aber nicht geht, weil du deine ganze Energie brauchst, um die ?schlechten? Hormone abzuwehren und zu überleben. Darum klebe dir kein Pflaster auf, BEVOR du dich geschnitten hast! Wie kannst du nun also alte Denk- und Gefühlsmuster ablegen, um endlich glücklich und befreit zu leben? Glaubenssätze, Werte, Anker sowie Lösungen u.v.m. findest du in diesem Ratgeber, damit du Negatives aus deinem Leben verbannen kannst. Lass dich an die Hand nehmen und gehe gemeinsam mit mir in ein positiveres und glücklicheres Leben!

Lilly Fröhlich schreibt seit ihrem 9. Lebensjahr leidenschaftlich gerne Bücher. Ihre 'Mia - Aufklärung mit Herz'-Bücherreihe hat es bereits an die Wiener Staatsoper geschafft. Mit ihrer doofen Bücherreihe hat sie eine Reihe leicht verständlicher, humorvoller Ratgeber kreiert, die vielen Menschen helfen. Sie arbeitet zudem als Ghostwriter, Podcasterin und Hörbuchsprecherin. Mit ihrem Buch 'Interview mit Rumpelstilzchen Junior' will sie die Kinowelt erobern.

Lilly Fröhlich schreibt seit ihrem 9. Lebensjahr leidenschaftlich gerne Bücher. Ihre "Mia - Aufklärung mit Herz"-Bücherreihe hat es bereits an die Wiener Staatsoper geschafft. Mit ihrer doofen Bücherreihe hat sie eine Reihe leicht verständlicher, humorvoller Ratgeber kreiert, die vielen Menschen helfen. Sie arbeitet zudem als Ghostwriter, Podcasterin und Hörbuchsprecherin. Mit ihrem Buch "Interview mit Rumpelstilzchen Junior" will sie die Kinowelt erobern.

Liebes Mindset - ich komme!

Unsere Seele ist ein Magier, der zwischen unseren Ohren in seiner Magierwerkstatt namens ›Gehirn‹ sitzt und dort für Wunder sorgt - oder für Misserfolg, Krankheit und schlechte Laune.

Einige Menschen haben das schon vor über 100 Jahren erkannt und behandelten das gesamte Team des Magiers, das Bewusstsein und das Unterbewusstsein, welches sich im Kopf bis hin zum Darm angesiedelt hat, mit Wertschätzung, und führten ein glückliches Leben.

Andere wiederum, denen diese Magie unbekannt ist - oder die nicht ›an so einen Firlefanz glauben‹ - behandeln ihren Magier mitsamt Team schlechter als ihr Auto.

Sie füllen Müll oben rein und erwarten, dass Gold unten raus kommt. Dabei würden sie niemals auf die Idee kommen, schlechtes Motoröl in ihr Auto zu kippen oder Kaffee in ihr Wasserglas, wenn sie Wasser trinken wollen.

Aber beim Gehirn tun sie das.

Sie füllen es mit (negativen, belastenden) Nachrichtensendungen, mit Daily Soaps, schlechtem Essen, Alkohol und vielleicht sogar (illegalen) Drogen.

Der Magier in unserem Kopf schwingt seinen Zauberstab unablässig und egal, was wir uns denken, es wird erfüllt.

Wie bei einem Genie, dem Flaschengeist, der zwinkert und sagt: »Dein Wunsch ist mir Befehl!«

Denkst du, du kannst etwas nicht, erfüllt dein Magier diesen Wunsch. Denkst du, du kannst alles schaffen, erfüllt dein Magier auch diesen Wunsch.

Krass, oder?

Wenn wir aber ein bisschen tiefer einsteigen in die Materie, wirst du feststellen, dass dein ›Magier‹ noch einen ›Bibliothekar‹ angestellt hat, eine Art Wächter, der deine ›innere Bibliothek‹ - dein Unterbewusstsein - beaufsichtigt und schneller ist als die lahmen Mitarbeiter deines Bewusstseins.

»Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte, achte auf deine Worte, denn sie werden Handlungen, achte auf deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten, achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter, achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal.«

(Charles Reade, 1814 - 1884)

Einige Menschen quälen sich morgens aus dem Bett, kriegen kein Lächeln zustande. Sie schleichen bereits mit einer Mörderladung an Negativität ins Bad, weil sie zB Frühschicht haben, ein langer Arbeitstag im Büro vor ihnen liegt oder Ärger mit irgendwelchen Kunden auf sie wartet.

Sie beklagen sich den ganzen Tag, dass sie ›scheiß Frühschicht‹ haben, ›einen blöden Chef‹ oder ›dumme Kunden‹ und kommen nicht in die Gänge.

Vielleicht sind da auch ein paar andere kleine Läuse, die ihnen ›über die Leber gelaufen‹ oder ›an die Nieren gegangen‹ sind? Einige blicken sich im Spiegel an und stöhnen innerlich, ›wie sie schon wieder‹ aussehen.

Hier ist eine Falte, da ein graues Haar und dort ein paar Fettzellen zu viel, vielleicht ist die Nase nicht perfekt oder das linke Auge hängt tiefer.

Wir haben pro Tag ungefähr 60.000 bis 80.000

Gedanken, und etwa 80 Prozent davon sind negativ!
80 Prozent!

Damn it - verdammt, würde der Engländer sagen. Und wie gesagt, bei vielen geht das Fluchen bereits morgens los.

Der Wecker klingelt, der Betroffene ist vielleicht noch müde und denkt: »Oh neeee, muss das Mistding jetzt klingeln? Schon wieder ein Arbeitstag? Kein Wochenende?«

Dann quält er sich hoch, schaltet das Radio an und hört aus dem Äther: »Guuuten Morgen! Noch fünf Tage bis zum Wochenende. Haaalten Sie durch!« Äääääääääh, echt jetzt?

»Halten Sie durch?«

Ist das Leben wirklich ein ›Durchhalten‹ von Wochenende zu Wochenende, von Urlaub zu Urlaub?

Hier habe ich eine schlechte Nachricht für dich: Du machst den falschen Job.

Ich muss mich bremsen, nicht zu viel zu arbeiten.

Bei mir heißt es sonntagabends: »Geil, morgen kann ich wieder richtig in die Tasten hauen!«

Ich kenne auch Exemplare, die sagen: »Lass mich morgens in Ruhe! Ich bin nicht ansprechbar. Ich bin ein Morgenmuffel.«

Von montags bis freitags, jede Woche, Monat für Monat und Jahr für Jahr soll man also ›durchhalten‹?

Warten auf freie Tage - und damit auf den Tod?

Oder darauf, dass einem das Glück über den Gehsteig purzelt?

Oder in den Lottotopf?

Nee!

Was für eine Zeitverschwendung!

Der Mensch lebt im Durchschnitt 27.375 Tage - wenn er Glück hat. Das sind 75 Geburtstage, 75 mal Weihnachten und 75 (herrliche) Sommer.

Aber an wie viele Tage können wir uns wirklich erinnern?

Die meisten Tage ziehen an uns vorbei, unauffällig.

Einige wünschen wir, nie erlebt zu haben.

Andere haben wir einfach vergessen.

In unserem Arbeitstrott und den täglichen Pflichten übersehen wir oft, dass unser Leben aus einer Reihe vergessener Tage besteht.

Und dann gibt es wiederum die Tage, die wir festhalten möchten, weil sie so schön sind, dass sie uns mit größter Freude und Glück erfüllen.

Bei einigen ist der Urlaub zB ein geballter Haufen herausragender Tage und sie fiebern das ganze Jahr darauf hin. Jahr für Jahr.

Viele haben eine gar nicht so seltene Gabe: Sie verschieben alles auf später.

Pläne verschieben sie auf später.

Reisen - später.

Die Liebe finden - später.

Hobbys nachgehen - später.

Die Rente genießen - später.

Mal so richtig die Seele baumeln lassen - später.

Und manchen wird erst am Ende ihres Lebens bewusst, dass sie ihr Leben ständig auf später verschoben haben und es nun zu spät ist für später.

Anderen - ganz wenigen, aber doch zunehmend mehr Menschen - wird es rechtzeitig bewusst, dass sie ihr Leben leben sollten, als gäbe es kein Morgen.

Aber das ist bisher nur ein Bruchteil.

»Das Leben sollte keine Reise zum Grab sein, die mit dem Vorsatz angetreten wird, in einem schönen und gut erhaltenen Körper anzukommen. Im Gegenteil, man sollte mit blockierten Rädern in einer Rauchwolke ins Ziel schleudern, vollkommen verbraucht, total am Ende und laut ausrufen: ›Wow! Was für ein Trip!«

(Hunter S. Thompson)

Es gibt Menschen, die zählen 40 Jahre lang die Tage, bis sie in Rente gehen.

Weil…›dann wollen sie ihr Leben genießen, die Welt anschauen und die Seele baumeln lassen‹.

Und wenn sie dann endlich das Rentenalter erreicht haben, haben sie plötzlich hier ein Zipperlein und da ein Zipperlein, einige erleben die Rente nicht einmal - in Deutschland ungefähr jeder 7. - und andere wiederum werden so krank, dass sie weder die Rente, noch ihr Rentenalter genießen können.

Den ersten Denkanstoß hatte mir meine geliebte Oma versetzt, die mit nur 66 Jahren gestorben ist.

Sie hat die Tage gezählt, bis sie endlich in Rente gehen konnte. Denn weil ihr Ehemann ihr in jungen Jahren verboten hatte, arbeiten zu gehen, hatte sie keine Ausbildung machen können. Bis in die 70er Jahre war es den Frauen in

Westdeutschland nämlich nur erlaubt, einen Beruf zu ergreifen, wenn der Ehemann dies genehmigte.

Also hatte sie später in einer Psychiatrie gearbeitet und sich tagtäglich dort gequält. Kaum war sie in Rente, bekam sie Krebs und siechte die letzten Jahre dahin.

Den zweiten Denkanstoß bekam ich von einem Kunden, der mit 62 Jahren starb und seinen riesigen Rucksack voll mit Träumen und Visionen, die er alle auf ›später‹ verschoben hatte, stehen lassen musste. Weil er keine Zeit mehr hatte, wollte er, dass ich mit ihm zumindest einen Traum erfüllte und ein Buch mit ihm schrieb.

Als ich an seinem Sterbebett saß, meinte er: »Lilly, ich wünschte, ich hätte mein Leben anders gelebt. Ich wünschte, ich hätte meine Träume erfüllt und nicht auf später verschoben. Schau mich an! Ich liege im Bett und warte auf den Tod. Und ich gräme mich, weil ich nicht einmal mehr das Bett verlassen kann, um auch nur einen Traum noch zu erfüllen.«

Wenn man einige Menschen darauf anspricht, ob sie nicht ihr Mindset ändern wollen, damit alles leichter von der Hand geht, schütteln sie nur knurrig den Kopf und murren: »Nee, nee, lass mal! Muss ja! Nützt ja nix. Ist doch eh alles Humbug. Zauberei!«

Oh ja, es ist Zauberei!

Deine Seele ist nämlich ein Magier und dein Gehirn seine Magierwerkstatt. Und was darin alles zusammengebraut wird, ist...

Erscheint lt. Verlag 1.1.2024
Verlagsort Ahrensburg
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Esoterik / Spiritualität
Schlagworte Adrenalin • amygdala • Angst • ängstlich-vermeidender Bindungstyp • Anker • Anker löschen • Anker setzen • Anti-Fehler-Programme • Autosuggestion • Bewegung • Bewusstsein • Beziehungen • Bindungsängste • Bindungsfähigkeit • Blockaden • Burnout • Cortisol • Demenz • Depressiver Charakter • Dopamin • Emotionen • Empathie • episodisches Gedächtnis • Ernährung • Existenzangst • Fehler • Flaschengeist • Frau • Frauen • Fremdsuggestion • Gedächtnis • Gedanken • Gedankenhygiene • Gefühle • Gehirn • Gehirnareale • Gehirnstamm • Generalisierung • Gesetz der Anziehung • Gesetz der Gewohnheit • Gesetz des Glaubens • Gesetze des Lebens • Glaubenssätze • gleichgültig-vermeidender Bindungstyp • Glück • Glücklich • Glücklichsein • Glückshormone • Grundängste • hippocampus • Hormone • Horrorfilme • Hypnose • hysterischer Charakter • Inselrinde • Kommunikation • Kündigung • Kurzzeitgedächtnis • Lebensrad • Limbisches System • Mann • Männer • Meditation • Meridiane • Mr Links • Mrs Rechts • Negativ • Neurotransmitter • Noradrenalin • Orbitofrontaler Kortex • Osteocalcin • Positiv • präfrontaler Cortex • Psychopath • Schizoider Charakter • Schüttel-Qi-Gong • Schwächen • Selbstbewusstsein • Selbstliebe • Selbstreflexion • Selbstwertgefühl • semantisches Gedächtnis • Serotonin • Spiegelneuronen • Spiegel-Übung • Stammzellen • Stärken • Stress • Thalamus • Tilgung • Trigger • Ultrakurzzeitgedächtnis • Unaufmerksamkeitsblindheit • Unaufmerksamkeitstaubheit • unsicher-anklammernder Bindungstyp • unsicher-vermeidender Bindungstyp • Unterbewusstsein • Ursache • Verzerrung • Werte • Wirkung • Wut • Zufriedenheit • Zwanghafter Charakter
ISBN-10 3-384-05362-1 / 3384053621
ISBN-13 978-3-384-05362-6 / 9783384053626
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