Die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie (eBook)

VORWORT 5
KURZDARSTELLUNG 6
ABSTRACT 6
INHALTSVERZEICHNIS 7
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 11
ABBILDUNGSVERZEICHNIS 12
TABELLENVERZEICHNIS 14
1. EINLEITUNG 18
1.1 Gegenstand 18
1.2 Forschungslücke 18
1.3 Fragestellungen und Zielsetzungen 20
1.4 Forschungsmethoden 22
1.5 Theoretischer Ansatz der Studie 24
1.6 Datengrundlagen 25
1.7 Hypothesen und Schlüsselentdeckungen 25
1.8 Aufbau 26
2. DAS KONZEPT DER NACHHALTIGKEIT 29
2.1 Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Strategie 29
2.2 Ursprung der Nachhaltigkeit 32
2.2.1Etymologische Herleitung 32
2.2.2.Hannß Carl von Carlowitzs Beitrag 33
2.2.3Kritische Würdigung der deutschen Geschichte 35
2.2.4Nachhaltigkeits-Prinzipien der Forstwirtschaft 38
2.2.5Die deutsche Forstwirtschaft: Ursprung der Nachhaltigkeit? 38
2.2.6Ganz unromantisch: Naturvölker sind die Erfinder der Nachhaltigkeit 39
2.2.7Das „Ur-Prinzip der Nachhaltigkeit“ 41
2.3 Kritische Würdigung der Brundtland-Definition 42
2.3.1Vorläufer der Nachhaltigkeitsrenaissance 42
2.3.2Der Club of Rome „Grenzen des Wachstums“ 44
2.3.3Der Brundtland-Bericht 46
2.3.4Ergebnis: Die begrenzte Nachhaltigkeit 48
2.4 Kritische Würdigung des Nachhaltigkeitsmodells 51
2.4.1Historie des Nachhaltigkeitsdreiecks 53
2.4.2Ergebnis: Das hierarchische Nachhaltigkeitsmodell 54
2.5 Zusammenfassung: Die zu Grunde gelegte Nachhaltigkeitsdefinition 58
3. POLITIKWISSENSCHAFTLICHER ANSATZ 60
3.1 Klassische Perspektiven der Politikwissenschaft 60
3.2 Begründung der Perspektivwahl 63
3.3 Hyperkomplexität und wicked problems 70
3.4 Bestimmung der Politikfelder und Ausrichtung 73
4. PRINCIPAL-AGENT-THEORIE 77
4.1 Herleitung und Einordnung 77
4.2 Erkenntnisinteresse der Principal-Agent Theorie 78
4.2.1Normative und positive Principal-Agent-Theorie 80
4.2.2Arten, Ursachen und Lösungsansätze 81
4.3 Anwendung auf das Untersuchungsobjekt 83
4.4 Fokus: Rating-Systeme als Lösungsansatz 86
4.5 Kritische Würdigung der Principal-Agent-Theorie 89
4.6 Abschließende Reflexion und Hypothesenbildung 92
5. DESIGN UND DATENGRUNDLAGE 97
5.1 Normen und Standards der Evaluation 97
5.2 Bezugsrahmen und Begutachtungszeitraum 99
5.3 Kriterien zur Auswertung der Daten 103
6. EVALUATION DER INDIKATOREN 106
6.1 Energie-Produktivität (1a) 106
6.2 Primärenergieverbrauch (1b) 110
6.3 Rohstoffproduktivität (1c) 112
6.4 Treibhausgas-Emissionen (2) 115
6.5 Anteil erneuerbarer Energien (3a, b) 121
6.6 Flächeninanspruchnahme (4) 125
6.7 Artenvielfalt (5) 128
6.8 Staatsdefizit (6a) und strukturelles Defizit (6b) 132
6.9 Schuldenstand (6c) 135
6.10 Verhältnis der Bruttoanlageinvestitionen zum BIP (7) 138
6.11 Private und öffentliche Ausgaben für Forschung und Entwicklung (8) 141
6.12 18- bis 24-jährige ohne Abschluss (9a) 144
6.13 30- bis 34-jährige mit tertiärem oder postsekundärem Abschluss (9b) 147
6.14 Studienanfängerquote (9c) 150
6.15 BIP je Einwohner (10) 152
6.16 Gütertransportintensität (11a) 156
6.17 Personentransportintensität (11b) 159
6.18 Anteil Schienenverkehr und Binnenschifffahrt (11c, d) 162
6.19 Stickstoffüberschüsse (12a) 165
6.20 Ökologischer Landbau (12b) 167
6.21 Schadstoffbelastung der Luft (13) 171
6.22 Vorzeitige Sterblichkeit (14a, b) 173
6.23 Raucherquote von Jugendlichen und Erwachsenen (14c, d) 176
6.24 Anteil der Menschen mit Adipositas (14e) 179
6.25 Straftaten (15) 182
6.26 Erwerbstätigenquote zwischen 15 und 64 Jahre (16a) 184
6.27 Erwerbstätigenquote zwischen 55 und 64 Jahre (16 b) 186
6.28 Ganztagsbetreuung für Kinder (17a, b) 188
6.29 Verdienstabstand zwischen Frauen und Männern (18) 191
6.30 Ausländische Schulabsolventen (19) 193
6.31 Anteil öffentlicher Entwicklungsausgaben (20) 196
6.32 Märkte öffnen (21) 199
7. GRUNDSÄTZLICHE EVALUATION 203
7.1 Grundsätzliche Positionen der Akteure 203
7.1.1Bürgerstimmen 203
7.1.2Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) 205
7.1.3Deutscher Bundesjugendring (DBJR) 206
7.1.4Deutsches Verkehrsforum (DVF) 207
7.1.5Verband kommunaler Unternehmen (VKU) 207
7.1.6Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) 207
7.1.7Verbraucherzentralen Bundesverband (VZBV) 208
7.1.8 Econsense – Forum Nachhaltige Entwicklung der Deutschen Wirtschaft 209
7.1.9Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI)64 210
7.1.10DNR, BUND und NABU 210
7.1.11Grüne Liga e.V. 211
7.1.12 Parlamentarische Beirat für nachhaltige Entwicklung 212
7.1.13Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) 213
7.1.14Wissenschaftlicher Beirat für Globale Umweltveränderungen (WBGU) 214
7.1.15Peer-Review 215
7.1.16Stellungnahme zum Peer Review vom PBNE 216
7.2 Auswertung der grundsätzlichen Positionen 217
7.2.1Fehlende Verbindlichkeit / Nachhaltigkeit nicht Zentrum der Politik 217
7.2.2Nachhaltigkeitschecks von politischen Handlungen 220
7.2.3Ausbau von Institutionen 223
7.2.4Stärkere vertikale Integration der Nachhaltigkeitsstrategie 224
7.2.5Ausbaufähiger Dialog 226
7.2.6Weiterer Zeithorizont – Vision 2050 227
7.2.7Zielkonflikte besser integrieren 230
7.2.8Bessere Darstellung der Wechselbeziehungen der Indikatoren 230
7.2.9Höhere Verbindlichkeit für die Wirtschaft 234
7.2.10Erfahrungen stärker integrieren 235
7.2.11Modellierung und Nachhaltigkeitsverständnis 237
8. GESAMTERGEBNIS DER EVALUATION 239
9. NACHHALTIGEN VERGABE VON FÖRDERMITTELN 255
9.1 Vorstudie: Zweijährige Evaluation im Land Brandenburg 255
9.2 Anforderungen an eine Unternehmensbewertung 258
9.3 Probleme und Vorteile von Rating-Systemen 258
9.4 Übersicht: Nachhaltige Bewertungssysteme für Unternehmen 260
9.5 Design zur Übersetzung von Nachhaltigkeitsstrategien 262
9.5.1Leitfragen und Antworten 263
9.5.2Exkurs Indikatoren und Skalen 266
9.5.3Relevanz-Analyse der Indikatoren für Unternehmen 268
9.5.4Operationalisierungs-Analyse 270
9.6 Rating-System zur nachhaltigen Mittelvergabe 274
9.7 Verfahren zur Umsetzung des Nachhaltigkeitsratings 280
10. GESAMTERGEBNIS UND AUSBLICK 282
Literatur- und Quellenverzeichnis 287