Zuversicht - Confidence -  Gottlieb Twerdy,  Werner Lacroix

Zuversicht - Confidence (eBook)

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2022 | 1. Auflage
myMorawa von Dataform Media GmbH (Verlag)
978-3-99129-680-5 (ISBN)
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Dieses Buch erklärt, wie Geist und Materie entstehen, wie sie zusammen gehören, zusammen leben und arbeiten. Das Leben wird von der Natur hervorgebracht. Damit der menschliche Geist das Leben leiten, sichern und entfalten kann, muss er mit der Natur mitarbeiten. Die Arbeit der Natur macht Sinn. Nur diesen Sinn kann der menschliche Geist entdecken, nur ihm kann er folgen. Wenn der Sinn unserer Arbeit dem Sinn der Arbeit der Natur entspricht, dann sind Geist und Materie wieder versöhnt, zur Natur vereint. Diese Einheit ist eine unerschöpfliche Quelle von Zuversicht. This work explains, how mind and matter arise, how both belong together, as they live and work together. Life becomes created by nature. To make the human mind capable of guiding life, of securing and enfolding it, mind has to work along with nature, has to cooperate. Nature's work is making sense. Only this sense can be detected by the human mind, only nature's spirit can be followed. If the sense of our own work is matching the sense of nature's work, then mind and matter are reconciled, united to nature again. This unity is an inexhaustible source of confidence.

Ausbildung: Dipl. Ing., Ziviltechniker Beruf: Architekt, freischaffend Berufung: Philosophie, Literatur, Musik geboren 1952, lebe im Raum Wien

Der Äther

MICHELSON & MORLEY maßen stabiles Licht innerhalb ihres "Interferometers" unabhängig von dessen Bewegung. Das Gerät teilte einen Lichtstrahl, kreuzte beide Teilstrahlen und sollte deren Unterschiede messen. Solche traten allerdings nicht auf.

Das Licht verteilt sich im Habitat als der Arbeitsrhythmus des Plasmas, ist eben dieser. Die Physik lehnt es jedoch ab, konstantes Licht als Merkmal ungestörter Arbeit innerhalb einer Substanz anzuerkennen. Nehmen wir an, dass sich das interne Licht einer Einheit verändert, sobald sie ihre Arbeit oder Bewegung anpasst. Was wären die Konsequenzen?

Ändern sich Licht oder Arbeitsrhythmus, so muss ein Körper seine atomare Struktur anpassen. Einige Atomteile werden ihre Repulsion steigern, andere ihre Attraktion. Die einen arbeiten als stärkere Quellen, die anderen als stärkere Absorber, bis ihre Funktion wechselt. In der Folge oszillieren und rotieren die Atomteile gesteigert, und vermeiden so ihre Absonderung und Freisetzung.

Auch die äußere Bewegung wird angepasst. Zuerst pulsiert das System, „pumpt sich“ von Hier nach Dort. Dann vereint die Rotation wieder alle Teile, schreitet aber bei jeder Umdrehung ein wenig fort.

Wie könnte das aussehen?

Ein arbeitendes Atom formt eine Helix aus seinen oszillierenden Schalen, aus seiner pulsierenden Peripherie. Der Kern arbeitet vermutlich gegengleich in einer Gegenspirale, das aber in derselben Richtung. Vorne „schraubt“ sich das arbeitende Atom in das nährende Habitat mittels Aufnahme frischer Versorgung. Hinten entschwindet die Helix wie eine Düse, die Abgas oder Abfall freisetzt. Der Kern reist in demselben Vehikel der Arbeit, das er selbst erzeugt. Er kontrolliert die Arbeit des ganzen Atoms um mittels Flucht und Annäherung bestehen zu bleiben. Beide Arbeitsweisen, Emission hinten und Absorption vorne, erzeugen zusammen die Bewegung des ganzen Systems.

Ist das nicht viel zu spekulativ? Kräfte werden wenigstens real gemessen.

Es ist nur eine erste Vorstellung von der Arbeit eines Atoms. Leugnen wir seine Arbeit, so landen wir wieder bei den Kräften, die weder fliegen noch reiten und so auch nicht wirken können.

17 Aether

MICHELSON & MORLEY measured stable light inside their “Interferometer,” regardless of its movement and orientation. This device divided a single light beam, crossed its two parts and should have measured the expected differences. Yet, no differences occurred.

Light spreads in a habitat as the plasma’s working rhythm, light is this rhythm. Yet, physics refuses to accept stable light as a sign of undisturbed work inside a substance or device. Let us assume that a working unit’s internal light differs when the unit changes its work or movement. What would be the consequences?

If light differs, the working rhythm differs, so a body needs to adapt its nuclear composition. Some nuclear parts will increase their mutual repulsion, while others increase their mutual attraction. Some parts start working as stronger sources, while others start working as stronger absorbers, until their function changes. The engaged nuclear parts oscillate and rotate in new orbits to avoid their separation and emission.

An adapted outside movement also arises. At first a sort of pumping or pulsation occurs, shifting the system from here to there. Then rotation will unite all parts again, but must proceed a bit further in every turn.

What might this look like?

A working atom crafts a helix out of its oscillating shells, its pulsating peripheral body, while the nucleus most probably shapes a counter-helix that works in the opposite manner, but in the same direction. A moving atom advances similarly to a screw into the nourishing habitat while it harvests fresh supply. At the same time the helix retreats like a jet by dismissing waste. The nucleus travels inside the same working vehicle that the nucleus creates on its own. The nucleus controls the entire atom’s work to remain existent by both fleeing and approaching at the same time. Both kinds of work, emission at the back and absorption at the front, create the same or entire movement of the whole system.

Isn’t this too speculative? Forces at least are factually measured.

This is only a first idea of an atom’s work. If we deny its work, we again end up with forces that can neither fly nor ride, and thus cannot be effective after all.

Geistig können wir mittels Logik rekonstruieren, die systemimmanente Arbeit ist notwendig und hinreichend, um das gesamte atomare Gefüge intakt zu halten. Solange eine Substanz stabil ist, kann sie schlecht anders agieren. Die Anpassung der internen Arbeit ist die Erhaltungsweise der Substanz unter allen erträglichen Bedingungen. Solange die Arbeit funktioniert, bleibt die Substanz dieselbe, ändert aber mit ihrer internen Arbeitsweise zugleich ihre äußere Bewegung.

Das Interferometer zeigt konstante Arbeit, nicht konstantes Licht?

Bleibt die interne Erhaltungsarbeit gleich, so bleibt der Arbeitsrhythmus des eigenen Plasmas gleich, somit das interne Licht. Das besagt der Umstand der Existenz. Zur Erhaltungsarbeit gibt es keine Alternative. Der Arbeitstakt der Atome und des Plasmas müssen einander entsprechen. Die Arbeit erfolgt zwar gegenläufig, aber im selben Rhythmus.

Ist die Substanz zugleich Werk und Meisterin, so ist ihr internes Plasma zugleich ihr Arbeitsmittel und ihr Rohstoff. Das interne Licht wird ausschließlich von der Substanz kontrolliert, weil nur die Meisterin den Arbeitsrhythmus des Systems anpassen kann.

Was zeigt sich außerhalb der Substanz?

Bewahrt ein Körper seine atomare Struktur durch Anpassung der Rotationsweise der Atome, so ändert er seine Form im atomaren Maßstab. Seine innere Arbeit erscheint als seine äußere Bewegung. Sie wird gemacht, hergestellt, um ganz und heil zu bleiben. Die Bewegung ist ein Erzeugnis der zweckmäßigen Erhaltungsarbeit.

Die Substanz und ihr internes Plasma bleiben von gleicher Art, indem sie einander zusammen fortsetzen. Nichts kann ihre Verbindung trennen, beide sind das Produkt der gleichen Arbeit. Die Substanz und das interne Plasma erzeugen und passen sich gegenseitig an. Das interne Licht ist der gemeinsame Arbeitsrhythmus, dieselbe Frequenz. Das muss so sein, denn die gemeinsame Arbeit kann nur einen Takt aufweisen, Aktion und Reaktion müssen einander entsprechen.

Weiters muss die interne Arbeit einer stabilen Substanz genau ihrer äußeren Bewegung entsprechen. Wird die interne Arbeit intensiver, so wird die äußere Bewegung öfter erzeugt.

By means of logic we can mentally work out that a system’s internal work is both apt and sufficient to keep the whole nuclear composition safe and sane. As long as a substance is stable it can hardly act otherwise. Adapting its internal work is the substance’s method of maintenance under all occurring and bearable conditions. As long as its maintenance work functions the substance will stay the same, but its movement will change due to the ongoing adaption of work.

So the Interferometer shows constant work, not constant light?

As long as the internal maintenance work stays the same, the internal plasma’s working rhythm stays the same, and thus the internal light. This is proven by existence. There is no alternative to maintenance work. The working rhythm of the atoms and the plasma must match, correspond to each other. Work is done oppositely, yet in the same rhythm.

Since the substance is both the work piece and work’s master, its internal plasma is both its working tool and its raw material. The internal light is necessarily mastered by the substance alone, because only the master can adapt the system’s working rhythm.

What will show outside of the substance?

If a body keeps stable, maintains its substantial composition by means of adapted rotation, the body changes its form in a nuclear scale. This internal work will appear as outside movement. Outside movement becomes created by inside work in order to keep safe and sane. Movement is made by useful, teleological maintenance work.

Both the substance and its internal plasma will remain the same kind as long as both are getting ahead together. Nothing can divide their connection, since both are the product of the same work. Substance and internal plasma mutually produce and adapt each other. The internal light is the working rhythm of both the substance and the plasma, is their common frequency. This cannot be otherwise, since the common work can only have one single rhythm, action and reaction must match each other.

Further, the inside work of a stable substance must correspond perfectly to its outside movement. The more intensive the inside work becomes, the more often the outside movement will be created.

Der Körper erscheint schneller zu sein, erneuert jedoch seine Substanz in rascherem Wechsel der Arbeitsschritte. Der Körper wird in der Tat, mittels seiner Arbeit schneller von da nach dort, sowie von alt nach neu.

Was macht ein erfolgreich arbeitendes Gerät aus?

Seine Arbeitsweise muss gleich bleiben, sonst löst sich die Substanz auf, sie schmilzt, reißt, bricht oder verdampft. Solange sich ein Gerät nicht deformiert, verdreht oder ausdehnt, kann sein internes Licht seine Zusammensetzung nicht ändern.

Was geschieht wenn das...

Erscheint lt. Verlag 8.2.2022
Sprache deutsch
Themenwelt Technik
ISBN-10 3-99129-680-2 / 3991296802
ISBN-13 978-3-99129-680-5 / 9783991296805
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