Mhairi McFarlane wurde 1976 in Schottland geboren. Ihre geographischen Lebensdaten in Kurzform lauten Falkirk – Afrika – Milton Keynes – Nottingham und entsprechen in etwa dem Weg, den ein Designerkleidungsstück zurücklegt, bevor es in einem Laden zur Ruhe kommt. Mhairis Ruhepol ist in Nottingham, wo sie mit einem Mann und einer Katze lebt. Bereits ihr erster Roman "Wir in drei Worten" gelang der Sprung auf die Spiegel-Bestsellerliste. Mit ihrem zweiten Roman "Vielleicht mag ich dich morgen" eroberte sie dann die Herzen der Leser im Sturm und ist derzeit Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste.
"Spritzige Aschenputtel-Geschichte zum Weglesen." emotion 20150801
"Spritzige Aschenputtel-Geschichte zum Weglesen."
Emotion, 01.08.2015
"Eine warmherzige Mischung aus Romantik und Verwirrspiel, perfekt für ein gemütliches Wochenende."
Petra - Buchspezial, 03.06.2015
"Eine schöne Liebesgeschichte, absolut keine Schnulze."
Neue Presse, 13.05.2015
"Cooler Frauenroman"
Exclusive, 29.04.2015
"Die Geschichte ist ein Gefühls-Auf-und Ab. Man wünscht sich einerseits, dass Anna James für die Vergangenheit büßen lässt, andererseits aber auch, dass sie zusammenkommen und glücklich werden. Hier macht es Mhairi McFarlane echt spannend, denn der Ausgang der Geschichte ist und bleibt bis zum Ende hin absolut ungewiss."
Neue Westfälische, 15.08.2015
Erscheint lt. Verlag | 4.5.2015 |
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Reihe/Serie | Knaur Taschenbücher |
Übersetzer | Karin Dufner, Ulrike Laszlo |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | Here's Looking at You |
Maße | 125 x 190 mm |
Gewicht | 430 g |
Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
Schlagworte | Aureliana • Ausstellung • Bestseller • Bestsellerautorin • Freundschaft • Genau meins • Hänseleien • hässliches Entlein • Historikerin • Hochzeit • humorvolle Bücher für Frauen • humorvolle Liebesromane • humorvolle Romane • Internetdating • James Fraser • Klassentreffen • Liebe • Liebe; Romane/Erzählungen • Liebeskomödie Buch • Mobbing • Romane England • Romane für Frauen • Romane heiter • Romane Liebe • Romantische Komödie • Romantische Liebesromane • romantische romane • Schule • Schwester • Übergewicht • übergewichtig • Wir in 3 Worten • Wohlfühlroman |
ISBN-10 | 3-426-51647-0 / 3426516470 |
ISBN-13 | 978-3-426-51647-8 / 9783426516478 |
Zustand | Neuware |
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4 amüsant
von moehawk (Freising), am 09.02.2016
Was soll ich sagen. Ich habe es sehr schnell weggelesen. Es ist ein Frauen-Unterhaltungsroman. Aber ein netter. Einer, den man seiner Mutter und seiner besten Freundin schenken kann. Einer, der ein flottes Tempo vorlegt und nicht langweilig ist. Amüsant und mit leichter Hand erzählt.
3 ...leider zäh...
von mamamal3, am 20.05.2015
Deshalb zog sich für mich alles so sehr in die Länge....
3 Zu lang
von vielleser18, am 04.05.2015
James wollte eigentlich auch nicht zum Klassentreffen, aber sein Freund Laurence überredet ihn. Da James gerade von seiner Frau verlassen wurde, lässt er sich überreden.
Anna wird jedoch von keinem ihrer ehemaligen Klassenkameraden erkannt, und verschwindet schnell. Doch nicht einmal zwei Wochen später trifft sie erneut auf James, diesmal beruflich. Und weglaufen geht diesmal nicht.
Eigentlich ist es eine nette Story. Aus dem hässlichen Entlein wird ein schöner Schwan. Es ist ein Geschichte, die die Folgen des Mobbing aufgreift, die Gefühle und die Folgen darstellt.
Mhairi McFarlane hat die Protagonisten mit ziemlich viel Eigenleben ausgestattet, aber mir wurden die ganzen Dialoge in dem Buch teilweise etwas zu viel. Es ist ein Buch von fast 500 Seiten, mir wäre eine Straffung um mindestens 100 Seiten lieber gewesen.
Es sind viele Details ausgeschmückt, ohne dabei Wert auf die Umgebung zu legen, sondern nur auf die Charaktere und ihr Zusammentreffen.
Aufgelockert durch Emails und SMS-Kontakte, wird hier anscheinend fast nur geredet, so kommt es mir im nachhinein vor. Das ermüdet manchmal. Die Autorin überrascht zwar auch manchmal durch neue Wendungen, wenn man denkt, die beiden haben sich nun endlich gefunden, steht schon wieder irgendetwas im Weg.
Die Hauptfigur Anna hat mir gefallen und man kann sich auch schnell in sie hinein versetzen. Bei James gelang mir das nicht ganz so gut.
Die Autorin erzählt die meiste Zeit aus Sicht von Anna, wechselt aber auch öfters die Sichtweise zu James. Das lockert den Erzählstil und lässt den Leser auch auf der "Gegenseite" Einblick nehmen.
Aber irgendetwas hat mir an der ganzen Geschichte gefehlt, vielleicht ein bisschen mehr Witz, ein paar weniger Dialoge ? Ich kann es nicht richtig beschreiben. Sie hat mich jedenfalls nicht umgehauen.
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